Re: Rap-Neuerscheinungen/Previews/Rezensionen

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cleetus

Registriert seit: 29.06.2006

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Kann ich. Cadence W. macht HipHouse ohne dabei peinlich zu sein (außerdem schreibt er für Pitchfork, unter anderem die Madvillain-Rewiev). Er selbst rappt wie ein hyperarroganter Den-Scheiß-unten-Halter über Beats die sich erstmal schlecht beschreiben lassen bzw ziemlich komplex und vielschichtig rüberkommen. Beim ersten Hören hatte ich Assoziationen von Basement Jaxx über Miami Bass, Burial, dem Bmore-Sound, Wiley & Roots Manuva, Tricky, Daft Punk etc, welche sich aber schnell zugunsten meines jetzigen Eindrucks, von einem durchweg talentierten Storyteller dessen Musik einfach ein bisschen von allem ist, verflüchtigten.
Wenn dir also normaler, straighter Rap nicht unbedingt taugt, du aber gut mir etwas schnelleren Elektro-Beats klarkommst, dann dürfte dir „Afterparty Babies“ gut taugen. Fresh.
Zu Buck 65 kann ich dir leider nix erzählen.

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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block