Harry RagDann ist „Based On A True Story“ mal kein Verlegenheitsmove, weil der Film zu scheiße war und sich das Publikum nach dem Kinobesuch auf dem Nachhauseweg weitergruseln soll. Vielleicht ein bisschen Crowdfunding?
„Based on a true story“ ist doch meistens bullshit, das ist doch nur für das Marketing. Mit Exploitation-Filmen sollte man zumindest so lange warten, bis der Fall geklärt ist und sich die Wogen glätten können. Dass es immer Betroffene oder Angehörige gibt, die sich gegen die Ausbeutung ihrer Schicksale für einen Horror-/Action-/Sonstwas-Schocker wehren – geschenkt. Aber der Wettlauf um den schnellsten Film, der das entsprechende Thema als erstes verwurstet, produziert doch sowieso nur Mist, der hofft, auf den Schlagzeilen zum schnellen Erfolg zu reiten.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.