Merke gerade (2 Tage später) dass mich vor allem die weiblichen acts am Samstag staunen ließen. Die künstlerische Werthaltigkeit der Pussycat Dolls mal außer Acht gelassen, ich frage mich jetzt noch wie bei der einen Tänzerinn (ja, klar, nicht Sängerinn) die hautenge Hose gehalten hat, die ungefähr nach 1/3 Hintern (schon) aufhörte?
So kann man interessierte Ökonomen auch vom eigentlichen Sinn der Konzerte ablenken. Ich seh mich da eher als Opfer.
Madonnas Gitarrenspiel bleibt ebenfalls im Unklaren. Die Feedbackorgie zum Schluss, kam hoffentlich nicht vom Band. Ist ihr Gitarrist eigentlich der ehemalige Soundgarden Schrat? A propos Soundgarden. Chris Solomucke ist wirklich das Langweiligste ever. SWR III lässt grüßen wenn Nickelback mal die Hits ausgehen.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."