Re: Brett Anderson (ex-Suede) – dto.

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dennis-blandford
Jaggerized

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Auf morrissey-solo gibt es die Möglichkeit das komplette neue Album von Brett Anderson anzuhören (:-)). Leider bleibt auch nach mehrmaligem Hören kein Song haften bzw. klingt fast alles wie ganz schwaches Suede B-Seitenmaterial circa zu „Head-Music“ Zeiten. Butlers Gitarre fehlt an allen Ecken u. Enden u. der verstärkte Einsatz von Streichern lässt das ganze fad u. teilweise erschreckend banal wirken. Nichts ist mehr geblieben von der schwelgerischen Eleganz des „ Dog man star“ Albums. The Tears waren vor 2 Jahren meilenweit besser u. interessanter. Der ganze Sinn des Albums ist mir schleierhaft? Warum ist das Songmaterial so dermaßen dünn? Ich sehe schon die schlechten Kritiken in der Musikpresse, die werden kein Erbarmen haben…

Für mich als Fan der ersten Stunde, das schwächste Produkt im Zusammenhang mit Brett Anderson überhaupt.

Einziger Anspieltipp: “Love is dead“, als gute erste Single

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