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MikkoTravis klingen nie so glatt, austauschbar und langweilig wie zu weiten Teilen auch Coldplay.
Wenn insbesondere das neue Travis-Album als Maßstab für diese Aussage herangezogen wird, kann ich diese Aussage wirklich nicht bekräftigen. Coldplay wurden für mich langweilig mit ihrem letzten Album „XY“. Jedoch sind die beiden Vorgänger „Parachutes“ und „A rush of blood“ wesentlich intensiver und weniger glatt als einiges auf dem neuen Travis-Album.
Songs wie „Closer“ oder „One night“ möchte ich mir auch nicht öfter anhören, um dann möglicherweise noch beim 20 Versuch Neues zu entdecken. Da kann ich aus den Untiefen meines Regals auch ein altes Phil Collins-Album hervorziehen und auflegen.
Amüsant finde ich, dass bei der letzten Travis-Veröffentlichung die gleiche Travis/Coldplay-Diskussion hier abging. Ist wohl unvermeidlich.
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