Aha, da ist es irgendwo gefallen! Das Schlagzeug bei Selfish Jean, ist doch das gleiche wie bei Lust for Life. Ja und auch nochmal zu dieser Phil Collins-Vergleichskiste: Bei „the man who“ und „invisible band“, handelte es sich ja um Pop-Alben, aber in den Liedern hat man immer dieses Ringen um einen Sinn und so ein Zeug gespührt, bei 12 Memories sowieso. Hey Love will come through, dass war ein spitzen Lied, vielleicht das beste von ihnen und dann auf der Single-Platte Walking in the Sun, da habe ich auf eine Juhu-ich-bin-gerettet-Platte gesetzt. Ok, ich komme zum Punkt Closer hat auf mich am Anfang auch den Eindruck gemacht: Ich gebe dir liebe, du bleibst meiner Band treu, gut aber ich hatte es mir auch zuerst auf YouTube, mit dem Ben-Stiller Video reingezogen, später, wenn man es so hört gewinnt es. Die Stimme ist toll aufgenommen. Travis ist halt Befindlichkeitsmusik, dass passiert, wenn bei einem Musiker das Befinden in der Person im Vordergrund steht, anders als bei Schwanzrock, wo vom Musiker der Schwanz im Vordergrund steht.
Das beste Lied ist bis jetzt für mich der Hidden Track Sailing Away und ich gebe der CD momentan 4Sterne
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Gott sey mit dir: Geh hin und wasche die Augen dir mit Morgenthau. Sey treu dem Buch und meiner Asche, Und bade dich im ewgen Blau.