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AutorBeiträge
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Vielleicht sollten wir die Diskussion hierher verlegen…
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Werbungder letzte Film welcher mich wirklich beeindruckte war „Jarhead“
http://www.jarheadmovie.com/welcometothesuck.htmler ist nicht sehr berühmt aber meines Erachtens sehr gut
es fällt kein „einzigster Schuß“ ist unblutig und trotzdem sehr eindringlich--
Nach wie vor mein Favorit: Catch-22. Der ganze Irrsinn des Systems „Krieg“ wurde imho nie mehr besser auf die Leinwand gebracht. Was natürlich auch der genialen Buchvorlage Joseph Hellers zu verdanken ist.
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stimmt!
Was ja auch so hart ist, diese amerikanischen Soldaten leben da ja in Camps, die teilweise so groß sind wie ganz Bayern, eine Holzschublade nach der anderen
da gerieten die mit knappen 17 oder 18 Jahren hinein und dann reißt es mal zufällig jemanden die Beine ab, weißt was die dann machen?
„Entlassen“ aus der Army entlassen, die Selbstmordrate ist extrem hoch, da die dann weniger als hier ein HartzIVler kriegen
psychologische Betreuung? Hast dich wohl auf dem Weg ins College verlaufen – Junge?
Yes _ Sir !!--
Sind halt nur Kanonenfutter für die Schreibtischtäter. War doch schon immer so :roll:
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ja, mit irgendwelchen von „Gott gesegneten“ Bomben
das war tatsächlich immerschonso--
„Schreibtischtäter“: Passt da jetzt „Masters of war“ endlich als Soundtrack dazu? In dem Kubrick-Thread geht`s ja ziemlich zynisch und kulturpessimistisch zu. Kunst, Filme und Musik, können dem Menschen positive Anstösse geben, die eine starke, in der Menschheitgeschichte immer wiederkehrende kurzfristige Umkehr im Lemmingerennen bewirkt. Und obwohl die „Mächte des Bösen“ auch schon eine kleine Ewigkeit herrschen (ca. seit der Szene mit dem Knochen in 2001, Odyssee im Weltraum), besteht Hoffnung! Wenn wir noch ca.1000 Jahre Zeit hätten, die Aufklärung bis dahin auch den letzten Fundamentalisten gefressen hätte und die Erdlinge die grosse Utopie, die in allen ihren Religionen und Ideologien steckt, endlich wahrgemacht haben.
Ich fürchte, die Lemminge rennen dieses globale Mal gedopt und das dauert dann keine 1000 Jahre mehr. Okeeeee, das ist auch bissi pessimistisch……--
Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll grow„the battle for haditha“
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Der schmale Grad ist vielleicht mein Favorit zum Thema Anti-Kriegsfilm. Vor allem die visuelle Umsetzung ist meiner Meinung nach absolut beeindruckend.
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In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!Mein Vorschlag wäre Geboren am 4.Juli, der ist zwar nicht sehr graphisch, aber dennoch effektiv. Habe vor kurzem den zugrundeliegenden Roman gelesen und muss sagen, dass gerade die ersten und die letzten 20 Seiten unheimlich an die Nieren gehen.
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„How I won the war“. Schaute ich mir nur an, wegen John Lennons Rolle. Film gefällt.
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Die letzten Glühwürmchen (jap. 火垂るの墓 / hotaru no haka) Anime, Studio Ghibli, 1988 Regie: Isao Takahata
Ist schon ein Anti-Kriegsfilm. Bestechend.
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smash! cut! freeze!Kennt jemand Anti-Kriegsfilme in dem der Krieg – also Zeugs wie Soldaten, Kanonen, Schlachtfelder, Panzer, etc. – gar nicht vorkommen?
Denke grade darüber nach und mir fällt kein Beispiel ein. Der Anime „Die letzten Glühwürmchen“ kommt da mit sehr wenigen (drei vielleicht?) Szenen aus, aber dennoch.--
smash! cut! freeze!Ich habe ihn zwar schon ewig nicht mehr gesehen, aber ich glaube in Coming Home mit Jane Fonda und Jon Voight kommen keine Kriegsszenen vor, bin mir aber nicht ganz sicher.
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In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!schussrichtungKennt jemand Anti-Kriegsfilme in dem der Krieg – also Zeugs wie Soldaten, Kanonen, Schlachtfelder, Panzer, etc. – gar nicht vorkommen?
Denke grade darüber nach und mir fällt kein Beispiel ein.„Die große Illusion“ von Jean Renoir
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