Originally posted by Herbert@22 Mar 2004, 07:58
Von OMD empfehle ich unbedingt die erste (von 1980). Die nächste (Organisation) kenne ich nicht so gut, ist vermutlich aber auch zu empfehlen. Ich erinnere mich, dass Harald inHülsen die ziemlich gut fand. Architecture and Morality war dann die Hinwendung zum Pop, aber wohl noch gut (kenne sie aber nicht richtig), danach hat die Gruppe verkackt.New Order ist für mich definitiv kein Synthiepop. Zu empfehlen ist alles bis einschliesslich der Single True Faith von 1987.
Schöne Einschätzungen. Die ersten beiden OMD's finde ich auch heute noch gut. Beide hatten schon die ein oder andere Pop-Single mit den sehnsüchtigen Melodie, die sie später in seichterer Form ja massig unters Volk brachten (Electricity auf der ersten, Enola Gay auf der Organisation, immer noch ein toller Song), aber auch eine ganze Ecke oskurer Sache wie z.B. „Dancing“.
Architecture ist ein wenig durchwachsener, wobei mit einigem Abstand kann ich vielleicht sogar wieder die ganze Platte ohne vorbehalte hören. Maid of Orleans hatte man damals ja bis zum Erbrechen hören müssen.
New Order, auch da habe ich die gleiche Meinung waren schon etwas anderes. Ca ab „Temptation“ gingen auch die verstärkt in Richtung Synthie. Die Alben sind eigentlich alle gut bis sogar sehr gut, Republic allerdings hat bis auf die sehr schöne Single „regret“ nicht viel zu bieten.
BB
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