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Wolfgang Doebeling“What is country, Sir?“ Merle Haggard: „Simple. The songs of Hank Williams and the voice of George Jones“.
Zur Frage. Die nicht leicht zu beantworten ist. 50 Jahre! Mehr als 100 LPs (von denen ich, gerade nachgezählt, 96 habe – es gab etliche Überschneidungen). Im folgenden 10 Empfehlungen, die seine Thumper-Jones-Phase (Rockabilly) außen vor lassen und auf die Starday/Pappy-Daily-Epoche rekurrieren, sowie die Crown-Prince-Phase der frühen 60er Jahre und schließlich die große Billy-Sherrill-Ära der 70er Jahre (der auch „Alone Again“ entstammt). Alles absolut essenziell:
„Why Baby Why“
„I’m A People“
„Things Have Gone To Pieces“
„Trouble In Mind“
„My Favorites Of Hank Williams“
„Blue & Lonesome“
„Where Grass Won’t Grow“
„The Grand Tour“
„Memories Of Us“
„The Battle“
Das ist ein Zitat aus dem alten „Hang The DJ“-Thread mit Empfehlungen für George-Jones-Alben. Ich fange gerade an, mich mit dem Possum näher zu beschäftigen (für manche Sachen muss man ziemlich alt werden, um sie goutieren zu können). Es wundert mich allerdings, daß in der Liste der Empfehlungen das zweite (zeitlich gesehen erste) Williams-Tribute („George Jones salutes Hank Williams“) fehlt. Taugt es nichts?
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?