Catch-22ich kenne mich da auch nicht aus, konsumiere Musik, studiere sie nicht.
auf Schooly D zB bin ich durch den Film King of New York aufmerksam geworden, dort paßt das Gangsta Gewese auch wunderbar, und die Samples sind gut gewählt.
Autsch, eine Platte von Schooly D hatte ich auch mal. 
Ich erinnere mich noch an die Zeilen “It was saturday night / I was feeling kind of funny / gold around my neck / pockets full of money“ 
Catch-22das gab es auch im Blaxploitation Genre, 10 Jahre vor Prince Charles.
Wie sagte schon Muddy Waters? „I’m a Hoochie Coochie Man!“
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)