Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Track by Track: Alben unter der Lupe › The Police – Ghost In The Machine (1981)
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AutorBeiträge
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- Spirits In The Material World ****1/2
- Every Little Thing She Does Is Magic *****
- Invisible Sun *****
- Hungry For You ***
- Demolition Man ***
- Too Much Information ***
- Re-Humanise Yourself **1/2
- One World (Not Three) **
- Omegaman **1/2
- Secret Journey ****
- Darkness ***1/2
Gesamt: 3,5 (**1/2)
Zu Beginn drei sehr gute bis überragende Nummern, dann ist’s im Grunde vorbei und flammt nur gegen Ende nochmal kurz auf. Trotz höherem Song-Durchschnitt ist mir der Gesamteindruck einfach zu unausgewogen, daher ein zusätzlicher Punkteabzug (wobei ich *** als Gesamtwertung einfach zu gut bewertet fände).
Im Vergleich zu den ersten beiden und „Synchronicity“ („Zenyatta Mondatta“ hatte ich nie und kenne ich nur flüchtig) ist das hier für mich das schwächste Police-Album. Das Cover finde ich dagegen schön gemacht.--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Tja, da war echt keine klare Linie drin… wird sicher was um die ***, mal sehen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Geniales Cover! Die habe ich mir am Erscheinungstag gekauft damals…damals, als es noch diese großen Covers gab.
1. Spirits In The Material World ****1/2
2. Every Little Thing She Does Is Magic ****
3. Invisible Sun *****
4. Hungry For You ***
5. Demolition Man ****
6. Too Much Information ***
7. Re-Humanise Yourself **
8. One World (Not Three) ***
9. Omegaman **1/2
10. Secret Journey ****
11. Darkness ***1/2Guter Start, danach wirds über die Distanz zu langweilig. Ich glaube, ich habe sie seit über 20 Jahren nicht mehr gehört.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
***
Kommentar Andy Summers: I have to say I was getting disappointed with the musical direction around the time of Ghost in the Machine. With the horns and synth coming in, the fantastic raw-trio feel—all the really creative and dynamic stuff—was being lost. We were ending up backing a singer doing his pop songs.
__________________Spirits In The Material World *****
Every Little Thing She Does Is Magic ***
Invisible Sun *****
Hungry For You ****
Demolition Man ***
Too Much Information ***
Rehumanise Yourself **
One World (Not Three) ***1/2
Omegaman *1/2
Secret Journey ***
Darkness **1/2--
O`Malley…Guter Start, danach wirds über die Distanz zu langweilig. Ich glaube, ich habe sie seit über 20 Jahren nicht mehr gehört.
Dafür ist Dein Gedächtnis aber noch suuuper!!:lol:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDas einzige Album von The Police das ich noch ab und an aus dem Regal ziehe und das ich nach all den Jahren noch nicht „totgehört“ habe. Auch das einzige Policealbum das es in meine Top 100 schaffen könnte. Das hat vielleicht nostalgische Gründe, da das Konzert in der Essener Grugahalle zu dieser Platte mein erster Konzertbesuch überhaupt war.
Spirits In The Material World * * * * *
Every Little Thing She Does Is Magic * * * * *
Invisible Sun * * * * *
Hungry For You * * *
Demolition Man * * * *
Too Much Information * * * * *
Re-Humanise Yourself * * * *
One World (Not Three) * * * *
Omegaman * * *
Secret Journey * * * * *
Darkness * * * * *Gesamt: * * * * 1/2
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
foe…Das hat vielleicht nostalgische Gründe, da das Konzert in der Essener Grugahalle zu dieser Platte mein erster Konzertbesuch überhaupt war. …
So verschieden kann man dasselbe Konzert erleben. Ich hatte allerdings die (falsche) Erwartungshaltung des Vorjahres…
siehe: http://forum.rollingstone.de/showthread.php?t=22487&page=9
… und sah eine etablierte, routinierte „Supergroup“. In einem Jahr kann sich eben viel tun. Mit dem Support-Act Level 42 ging’s schon los: 80er Sound pur.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
dr.musicDafür ist Dein Gedächtnis aber noch suuuper!!:lol:
Ich habe noch alle Stücke im Ohr Du Beinaherentner. Damals habe ich sie eine zeitlang rauf und runter gehört. Hast Du keine CD, die Du nach 20 Jahren noch gut kennst?
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gollumSo verschieden kann man dasselbe Konzert erleben.
Na, es war halt mein erstes Konzert. 13 Jahre alt, mit Papa auf’m Konzert, da hätte man mir wahrscheinlich alles vorsetzen können. Aber The Police war damals meine „Lieblingsgruppe“, die konnten nichts falsch machen. Ich fand’s einfach nur großartig und dieses Gefühl hat sich bis heute eingebrannt. Heute würde ich The Police wohl nicht mehr live sehen wollen, zumal nicht in Großarenen/Stadien.
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gollumMit dem Support-Act Level 42 ging’s schon los: 80er Sound pur.
Das konntest Du doch damals garnicht als 80er-Jahre-Sound deklarieren.:-)
Jetzt im Ernst: Ich wußte nicht, daß Level 42 mal Support von Police waren. Oder war das aus dem Rockpalast? Da fand ich den Auftritt von Level 42 fantastisch, damals.--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
grandandtDas konntest Du doch damals garnicht als 80er-Jahre-Sound deklarieren…
Ich sah halt eine dunkle Wolke am 80er-Horizont … muss allerdings zugeben, dass Level 42 (auch damals bei Police im Vorprogramm!) live klar besser waren als die dann arg glatt polierten Studiosachen. Ihrem Funk fehlte mir schlicht „die Schwärze“.
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Spirits In The Material World * * * * *
=> Die Bassline dieses Songs in den Strophen ist an Genialität und an Groove nicht zu übertreffen. Dazu noch Copeland in Bestform und wir haben meinen Favoriten bereits mit dem Opener gefunden. Muss allerdings gestehen, dass mir die Strophen hier deutlich mehr zusagen als der doch etwas banal wirkende Refrain.Every Little Thing She Does Is Magic * * * * *
=> Der wohl bekannteste Song des Albums und ohne Frage ebenfalls ein starker Song in sämtlichen Belangen. Die Fröhlichkeit und Lockerheit des Refrains und die eigentliche Message des Songs sprechen zwei komplett verschiedene Sprachen und zeigen mir, dass dies auf bewusst ironische Art und Weise gemacht worden ist. Für mich ein Beweis für die Tiefgründigkeit von Sting und ein Grund, wieso ich den Song so mag.Invisible Sun * * * * *
=> Brillianter Song von vorne bis hinten. Sting eher in tieferer Tonlage als sonst üblich und als Laie insbesondere in den Strophen nicht unbedingt sofort an der Stimme zu erkennen. Genial auch, wie der Song vom ruhigen Verse zum energiereichen Chorus – und wieder zurück – hin und her wechselt. Ich mag ebenfalls die Demo Versionen (+Video Version) sehr, in denen Sting am Ende ein Zitat von „My Fair Lady“ singt – zumindest bis auf ein Wort identisch (er benutzt „Place“ anstelle von „Room“):
„All I Want Is A Place Somewhere, Far Away From The Cold Night Air“Hungry For You * * *1/2
=> Der vierte Song ist mir doch etwas zu eintönig und Sting mit französischer Aussprache zu hören ist für mich auch nicht unbedingt die Erfüllung meiner Träume. Immerhin eine recht gute Bassline, die den Song noch rettet.Demolition Man * * 1/2
=> Neben „Rehumanize Yourself“ für mich schwächster Song des Albums. Es gab einige Demos, die wesentlich besser an diese Stelle gepasst hätten. Wieso man sich anders entschieden hat, und diesem Song sogar fast 6 Minuten auf dem Album einräumt, bleibt mir ein Rätsel.Too Much Information * * *
=> Auch hier kein wirklich brillianter Song. Es fehlt eindeutig an Abwechslung und ist auf Dauer sogar etwas nervig. Zumindest inhaltlich ganz gut.Rehumanize Yourself * * 1/2
=> Bewegt mich einfach überhaupt nicht. Stattdessen hätte man u.a. die Demo „Don’t You Believe Me Baby“ hier unterbringen sollen (über den letztlichen Titel hätte man allerdings durchaus noch diskutieren können) ;)One World (Not Three) * * * *
=> Zähle ich zu meinen Lieblingssongs des Albums, auch wenn ich die Länge des Songs für nicht angemessen halte – hier hätten es 2-3 Minuten auch getan! Gerade noch so die 4 Sterne.Omegaman * * * *
=> Flotte Nummer, die sicherlich zu den besseren Songs des Albums zählt. Bekommt aber nur wohlwollend die 4 Sterne.Secret Journey * * * * 1/2
=> Ein sehr interessanter Song in vielerlei Hinsichten. Besonders mag ich hier das atmosphärisch düstere Intro und den Übergang zu der ersten Strophe. Man hätte hier allerdings durchaus auch Teile der Demo-Versionen umsetzen können, die mir in einigen Bereichen vielleicht sogar noch etwas mehr zusagen als die letztliche Album Version.Darkness * * * * 1/2
=> Für mich Copelands mit Abstand beste und am meisten ernst zu nehmende Police Komposition. Wäre für mich auch ein Kandidat für eine Single gewesen.Gesamt: 3,95 (* * * *)
Favorit des Albums: Spirits In The Material World
Stimme hier vom Grundsatz her mit itasca64 überein. Die ersten drei Songs sind bärenstark, danach folgt leider erstmal nur Durchschnittskost. Die letzten 4 – und insbesondere die letzten beiden – Songs sind für mich aber wieder auf einem guten Level. Die Alben von „The Police“ sind bei mir alle relativ dicht beieinander – schwächere Songs hat man auf jedem der 5 Studio Alben. Eine finale Platzierung kann ich momentan nicht geben, es gehört für mich aber wohl schonmal nicht in die Top 3 der Police Alben.
Hätte man hier anstelle der schwächeren Songs einige der unveröffentlichten Demo Songs platziert, wäre das Album meiner Ansicht nach nochmal ein deutlich besseres geworden. Das Cover gefällt mir ebenfalls recht gut.--
1. Spirits In The Material World *****
2. Every Little Thing She Does Is Magic *****
3. Invisible Sun ****
4. Hungry For You ***
5. Demolition Man ***1/2
6. Too Much Information ***
7. Re-Humanise Yourself **1/2
8. One World (Not Three) ***
9. Omegaman ****1/2
10. Secret Journey ****1/2
11. Darkness *****Außer den hervorragenden Singles hat dieses Album zumindest auch einige sehr gute Albumtracks zu bieten, was man von Zenyatta Mondatta zum Beispiel eher weniger sagen kann.
Gesamt: ****
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againPenguincafeorchestra
Außer den hervorragenden Singles hat dieses Album zumindest auch einige sehr gute Albumtracks zu bieten, was man von Zenyatta Mondatta zum Beispiel eher weniger sagen kann.
Gesamt: ****Erfreuliche Bewertung, doch der zweite Halbsatz ist unzutreffend.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates
Penguincafeorchestra
Außer den hervorragenden Singles hat dieses Album zumindest auch einige sehr gute Albumtracks zu bieten, was man von Zenyatta Mondatta zum Beispiel eher weniger sagen kann.
Gesamt: ****Erfreuliche Bewertung, doch der zweite Halbsatz ist unzutreffend.
Kommt auf das Koordinatensystem an. Zumindest bin ich die Null in meinem KOS . Ich will aber nicht behaupten, dass ich die „absolute“ Null unter den Nullen bin .
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark again -
Schlagwörter: 1981, Ghost In The Machine, The Police
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