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Gestern erst in Daves „3:10 to Yuma“ gesehen, da war er unglaublich gut.
Glenn Ford ist gestorben.
Er war der Partner von Rita Hayworth (vor allem in Gilda, als er durch ungerührtes Zugucken bei Hayworths Striptease uns allen klar machte, dass sein Charakter schwul war), spielte dann in einigen Western („3:10 to Yuma“) meistens den Helden. Außerdem in den Filmen von Fritz Lang und natürlich in „Blackboard Jungle“. Und er war Supermans Adoptivvater.
Ich mag seine zurückgenomme Art, wobei Ford in dramatisch passenden Augenblicken durch kleine Gesten den ganzen Film verändern konnte.
R.I.P.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.