Schön, hier mal wieder Gesellschaft zu haben! Das Spiel hat viel mit Übung zu tun, die sich aber schnell einstellt. Zocker-Erfahrung bringt eigentlich gar nichts, eine gewisse Musikalität kann aber helfen. Ich empfehle, geradlinig erstmal alle Songs auf „leicht“ durchzuspielen, um sich dann „mittel“ zu widmen. Das macht dann gleich noch mehr Spaß. Besonders, wenn man sich mit „The Number Of The Beast“, „One“ oder gleich „Raining Blood“ in wahre Trance spielt und die Finger ordentlich verknotet. Wenn man diese Songs erstmals auf „mittel“ mit über 90% abliefert und verschwitzt die Gitarre sinken lässt, fühlt man sich schon als Held 
Übrigens, die früheren Teile müssten jetzt günstig zu kriegen sein. Holt euch noch einen mit Gitarre, denn mit zwei davon gehts erst richtig nach vorne los! Mit einem Freund an der zweiten Axt kann man sich z.B. die Gitarren teilen oder auch Bass/Gitarre spielen. Zumindest Teil I und II sind Pflichtkäufe. Sie sind nicht wirklich schlechter als die neueren Teile, und man hat gleich noch jede Menge Lieder mehr. Die leicht verbesserte Grafik beachtet man beim Spielen sowieso Null. Ich spiele immer noch gern „Ziggy Stardust“ oder natürlich „Freebird“ (ebenfalls ein Schweißbad und ein Fingerknoten sondergleichen, lässt sich gut zu zweit aufteilen!).