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SkraggyAllerdings scheint mir der Schwierigkeitsgrad recht happig zu sein. Als durch jahrelanges Zocken gestählter Daddler dachte ich mir zu Beginn, dass der „einfache“ Schwierigkeitsgrad sicherlich nur für Pussies ins Spiel integriert wurde. Dementsprechend bin ich gleich mal auf „normal“ eingestiegen und habe mich an dem Song von Social Distortion versucht. Jo, bei einem Versuch blieb’s dann auch. Muss wohl doch erst mal ’ne komplette Karriere lang die Pussy geben, um mal reinzukommen.
Ich habe ganz untypisch erst einmal das Tutorial absolviert, mir die ersten 5G (Gamerscore) abgeholt und auf Leicht schnelle Spiele angefangen. „Mittel“ wäre Selbstmord. Die Karriere peile ich jetzt an.
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WerbungzezeIch habe ganz untypisch erst einmal das Tutorial absolviert, mir die ersten 5G (Gamerscore) abgeholt und auf Leicht schnelle Spiele angefangen. „Mittel“ wäre Selbstmord. Die Karriere peile ich jetzt an.
Hast du dir mal die Kriterien für den Gamerscore angesehen? Da hat man einiges zu tun, wenn ihn denn sammeln will.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggyHast du dir mal die Kriterien für den Gamerscore angesehen? Da hat man einiges zu tun, wenn ihn denn sammeln will.
Noch nicht, aber ich habe mir so etwas gedacht. Das verspricht Langzeitmotivation ohne Ende. Und dabei muss ich noch meine Facharbeit schreiben, oh weh!
Aber ich habe bisher bei keinem Spiel mehr als sagen wir mal 60% geholt, irgendwann wird man müde. Wem macht es denn Spaß, Fähnchen bei Assassin’s Creed zu sammeln oder 200 Tauben in GTAs riesiger Spielwelt zu meucheln?
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Schön, hier mal wieder Gesellschaft zu haben! Das Spiel hat viel mit Übung zu tun, die sich aber schnell einstellt. Zocker-Erfahrung bringt eigentlich gar nichts, eine gewisse Musikalität kann aber helfen. Ich empfehle, geradlinig erstmal alle Songs auf „leicht“ durchzuspielen, um sich dann „mittel“ zu widmen. Das macht dann gleich noch mehr Spaß. Besonders, wenn man sich mit „The Number Of The Beast“, „One“ oder gleich „Raining Blood“ in wahre Trance spielt und die Finger ordentlich verknotet. Wenn man diese Songs erstmals auf „mittel“ mit über 90% abliefert und verschwitzt die Gitarre sinken lässt, fühlt man sich schon als Held
Übrigens, die früheren Teile müssten jetzt günstig zu kriegen sein. Holt euch noch einen mit Gitarre, denn mit zwei davon gehts erst richtig nach vorne los! Mit einem Freund an der zweiten Axt kann man sich z.B. die Gitarren teilen oder auch Bass/Gitarre spielen. Zumindest Teil I und II sind Pflichtkäufe. Sie sind nicht wirklich schlechter als die neueren Teile, und man hat gleich noch jede Menge Lieder mehr. Die leicht verbesserte Grafik beachtet man beim Spielen sowieso Null. Ich spiele immer noch gern „Ziggy Stardust“ oder natürlich „Freebird“ (ebenfalls ein Schweißbad und ein Fingerknoten sondergleichen, lässt sich gut zu zweit aufteilen!).
Södele,
habe dann meine Lernvorsätze gleich mal über Bord geworfen – schreibe zwar nächste Woche drei Klausuren, aber man muss ja Prioritäten setzen;-) – und die Karriere auf „leicht“ bis zum Knast gespielt. Macht tierisch Laune und ich stelle fest dass es durchaus von Vorteil ist, wenn man weiß, wie ene Gitarre zu bedienen ist, zumindest bezüglich der Koordination von zwei Händen. Still sitzen konnte ich nach wenigen Minuten nicht mehr und meine Frau meinte, ich hätte bei manchen Songs Ähnlichkeit mit Jack Black in „School Of Rock“ gehabt. Wer die Szene im Kopf hat, in der er einem Mädel den bösen Blick beibringt, weiß was sie meint. Es gibt in der Tat dieverse Songs, bei denen es einfach fließt und sich ein schöner Rausch einstellt. „Avalancha“ von Heroes Del Silecio, „La Grange“ und bescheurterweise der Song von Weezer waren bisher meine Favoriten. Ach so, während mir Tom Morello anfangs den Arsch aufriss, habe ich Slash dann recht locker zum Frühstück verspeist. Bin mal gespannt, ob da noch ein Star-Gast in der Karriere lauert.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsIch habe mir auch überlegt, eine zweite Wireless Les Paul zu besorgen, derzeit für ca. 20 Euro bei Amazon zu ergattern. *klick*
GH II ist eine gute Idee. Sind die Gitarren denn abwärtskompatibel?
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Whole Lotta Pete@Skraggy: Sitzen? Ich kann das Spiel unmöglich im Sitzen spielen. Geht schon allein wegen dem Posing nicht
Sag ja, ging nur ein paar Minuten. Habe bis eben noch die Gitarre gequält und muss feststellen: Lou ist ’ne Sau!:roll:
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsIch habe in den letzten Tagen (mal wieder) zwei kleinere Guitar Hero Party-Abende angeregt. In beiden Fällen waren die zuvor ahnungslosen Freunde schnell überzeugt. Bei keinem anderen Spiel erging es mir so, dass die erstmaligen Mitspieler eigentlich gleich zu Käufern werden wollten. Ein paar Eindrücke, die vielleicht ältere Besprechungen zu allen mir bekannten GH-Teilen ergänzen:
– Originalversionen (Master Recordings) machen deutlich mehr Spaß, sind aber umfassend erst ab GH III dabei.
– Die Mehrspieler-Optionen sind in den verschiedenen Teilen sehr unterschiedlich. In den ersten beiden Teilen kann man die Schwierigkeitsgrade nicht unterschiedlich bei 2-Player-Games einstellen (z.B. einer leicht, einer mittel). Im ersten Teil gibt es nur einen relativ rudimentären 2-Player-Modus.
– Später kommen dann andere Möglichkeiten hinzu. „Koop“ (immer vorhanden) bedeutet, dass man sich den Song aufteilt, indem einer Bass und einer Gitarre übernimmt. Dies ist aber nicht bei allen Songs möglich. Manchmal wird die Aufteilung auch in Rhythmus- und Leadgitarre getrennt. Man teilt alle Anzeigen, muss gleichzeitig die Gitarre für „Star Power“ hochreißen und kann nur in diesem Multiplayer-Modus scheitern.
„Face-Off“ ist die Variante, die den Song zwischen den beiden Gitarristen aufteilt, jeder bekommt gleich viele Parts, aber abwechselnd. Ab GH II kann man den Schwierigkeitsgrad unterschiedlich aufteilen. „Pro Face-Off“ bedeutet, dass man gegeneinander spielt, jedoch jeder alle Noten durchspielt. Ich glaube, nur ab GH III kann man hier den Schwierigkeitsgrad unterschiedlich einstellen.– Ab GH III kann man nicht nur im Resultat-Bildschirm einzelne Songparts nach Bewältigungsgrad analysieren, sondern auch diese einzelnen Parts üben. Besonders für schwere Stellen oder generell schwer zu spielende Songs bietet sich das an, ist allerdings als Modus ziemlich versteckt > Song anlaufen lassen, Pause drücken, „Üben“ anwählen, Songpart anwählen. Der Part wird durchlaufend wiederholt und kann eingeübt werden.
– Guitar Hero: Rocks the 80s ist zwar der letzte Teil, der von den Originalentwicklern „Harmonix“ gemacht wurde, leider aber jetzt im Rückblick klar der schwächste Part der Reihe. Eigentlich wurde GH II in Aufbau und Inhalt ziemlich genau übernommen, jedoch die Optik gerade mal lau aufgefrischt. Ein paar Features sind nicht schlecht gelungen, z.B. die verbesserte Lightshow und die „Zugaben“ nach geschafften Abschnitten, die jeweils einen zusätzlichen Song freischalten. Allerdings ist die Songauswahl nicht durchgängig gut gelungen, besonders einige Coverversionen als Grundlage für GH-Titel gingen daneben. Wenn „Radar Love“ drauf ist, will man eben nicht den Song als Cover, und schon gar nicht von White Lion! Immerhin gibt es „I wanna Rock“ (Twisted Sister), „Electric Eye“ (Judas Priest) und ein paar andere in den Originalversionen, und ein paar der Coverversionen sind recht gelungen. Das Spiel wurde entsprechend kühl von der Fangemeinde aufgenommen. Mit einem günstigen Angebot kann es aber trotzdem ein guter Kauf sein, wenn man seine Sammlung ausbauen will und nach neuen Songs dürstet. Für den ursprünglichen Preis war es beinahe eine Frechheit.
– Bei keinem Teil sollte man vergessen, die zahlreichen Bonus-Songs freizuschalten bzw. zu kaufen. Bei den früher doch recht unbekannten Titeln sind einige dabei, die sich schön und interessant spielen lassen. Bei GH III geht es dann mit teilweise gutklassigen Songs los, z.B. Hellacopters mit „I´m in the band“. Ich hab beim erneuten Spielen festgestellt, dass ich die ganzen Features aus dem Laden noch gar nicht gekauft habe, weil ich das vor lauter Spielen gar nicht weiter beachtete. Die Infos zu den ganzen Gitarren sind auch ganz nett zu lesen. Unter den Optionen gibt es auch einige Videos im Sinne von „Making Ofs“ zu sehen, u.a. mit Slash, Sex Pistols und Tom Morello.
– In GH III gibt es sogar eine 2-Player-Karriere. Hab ich noch nie versucht, mal sehen.
Mal ’ne Frage.
Weiß jemand, wo ich den weißen Explorer-Controller (neu) ohne Spiel herbekomme? Finde das Teil nämlich nirgends.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsIch habe ernsthaft vor, von Guitar Hero auf Rock Band umzusteigen, bzw. dort weiter zu machen. Gründe:
– Die Entwickler „Harmonix“, welche die Guitar Hero Reihe genial gestartet haben, sind bei GH raus und haben mit „Rock Band“ ihr eigenes Spiel in diesem Bereich am Start. In Sachen Schlagzeug + Mikro-Unterstützung waren sie ja GH weit voraus.
– Rock Band ist meistens etwas günstiger zu haben
– Ich habe GH World Tour Probe gespielt und festgestellt, dass die PS2-Version einfach eine reduzierte PS3-Version ist – mit katastrophalen Grafikproblemen. Viele der wichtigen Anzeigen sind so klein geraten, dass man sie auf einem normalen, selbst großen Fernsehgerät nicht sieht. Die Titel kann man teilweise nicht mal lesen!
– Ebenfalls ist mir beim Probespielen aufgefallen, dass das Schlagzeugspielen nicht so riesigen Spaß macht. Daher wird das Drumset allerhöchstens nachgekauft. Die Instrumente sind mittlerweile – nach langer Wartezeit – für GH und RB einzeln erhältlich.
– Ergebnis Nr. 3 vom Probespielen mit GH World Tour – die Songauswahl wird immer durchwachsener, weniger Rock, Punk und Metal. Dafür muss man sich mit Tokio Hotel rumplagen… nee, echt nicht nötig.
– Rock Band ermöglicht Kompatibilität mit bereits erhältlichen Konsolen-Instrumenten. Zumindest die GH-Gitarren funktionieren, das ist natürlich ein Vorteil für mich. Bei den Mikros ist man sich nicht einig. Angeblich gehen viele USB-Mikros von anderen Spielen, z.B. Sing Star. Andere berichten, dies gäbe Probleme.
– Rock Band bringt für Nicht-Online-Konsolengitarristen den Vorteil, das sogenannte „Song-Packs“ auf Disc gekauft werden können. Preislich etwas teuer, aber das wird nach einiger Zeit oder 2nd Hand gehen.
– Rock Band hat zur Zeit das einzige Spiel dieser Art, das AC/DC Songs im Original liefert. Leider momentan nur „Live at Donnington“, dafür ein 18-Song-Set! Weitere Original-Band-Features sollen entstehen, u.a. steht wohl der BEATLES-Rockband Teil kurz vor der Veröffentlichung. Dagegen halte ich Specials wie „Guitar Hero Aerosmith“ für langweilig, obwohl die wieder besser gemacht sind.
Alles in allem hat sich der Schrecken über GH- bzw. RB-Bundle-Sets mit Instrumenten im Gesamtverkaufspreis für 150 – 199 Euro verzogen. Ich kaufe mir einfach nur das Spiel, hab schon 3 x GH-Gitarren, und lege mir auf anderem Wege ein USB-Mikro zu. Das Drumset ist sowieso nicht der Spaßbringer, ich hab es probiert, also kann das warten. Dürfte einen Aufwand von etwa 50-60 Euro bedeuten, Spiel + Mikro.
Rock Band, ich komme! Wenn ich das habe, wird der Thread-Titel wahrscheinlich noch geändert.
SkraggyMal ’ne Frage.
Weiß jemand, wo ich den weißen Explorer-Controller (neu) ohne Spiel herbekomme? Finde das Teil nämlich nirgends.
Also hier bei amazon sind welche erhältlich. Vielleicht hast du „Explorer“ als Suchbegriff verwendet, das funktioniert schlechter.
Whole Lotta PeteAlso hier bei amazon sind welche erhältlich. Vielleicht hast du „Explorer“ als Suchbegriff verwendet, das funktioniert schlechter.
Bin inzwischen von dem Controller abgekommen, da dieser nicht wireless funktioniert.
Zu deinen Anmerkungen bezüglich eines eventuellen Wechsels von GH zu Rock Band: Für ersteres kommen die Band-Specials allmählich in Schwung. Neben dem bald erscheinenden GH-Metallica listen kristallisiert sich auch GH-Van Halen inzwischen heraus. Da wird in den nächsten Monaten sicherlich noch die ein oder andere Ankündigung kommen.
Ich selbst habe inzwischen GH II, III und IV im Regal. Bezüglich der Songauswahl gefällt mir Teil 2 am besten. Manko ist hier jedoch die vergleichsweise geringe Anzahl an Originalversionen. Das macht Teil 3 wesentlich besser, zumal hier auch die Songauswahl durchaus zu gefallen weiß. Muse, Living Colour, Eric Johnson, Metallica – doch, macht Spaß. Bei Teil 4 stimme ich deiner Kritik dahingehend zu, dass die Songs stilistisch in eine nicht ganz passende Richtung gehen. Oasis halte ich in diesem Rahmen beispielsweise für deplaziert. Aber gut, dafür sind die meisten Songs im Original zu hören.
Noch kurz zu RB-AC/DC: Im Gegensatz zu den Band-Specials von GH taucht die Band im eigentlichen Spiel nicht auf. Für mich ist das ein großes Manko in punkto Präsentation.--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer Tags
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