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Mr. Frusciantebißchen zu lang geraten in der mitte… kann die klasse nicht halten, die die ersten 4 songs und die letzten 2 enthalten… an sich schickes konzept ein dreidimensionales album aufzubauen…. hätte er länger gelebt, hätte er es wohl auch geschafft was ganzes…also ein richtiges albummeisterwerk zu erschaffen… so für das album von mir „nur“ ****, obwohl ich anfügen muss, dass viele menschen schon diese dreidimensionale kiffermusik so sehr begeistern könnte dass sie ***** für das album geben nur weil sie die ersten werke auf ************* sehen(mindbreaking)… jedem dass seine…. wenn man die klasse und perfektion betrachtet, dann sieht man jedenfalls, dass jimi hendrix hier eine revolution in sachen gitarrenmusik erbracht hat, aber wie gesagt, dass ist nicht entscheidend für meine albumwertungen
also ****
„Kiffermusik“ klingt mir zu sehr abwertend, als könnte man diese Musik eh nicht wirklich ernst nehmen, wobei ich für „1983“ und „Moon, Turn The Tides …Gently Gently Away“ diese Charakterisierung zum Teil sogar noch nachvollziehen könnte, nicht aber für „Voodoo Chile“. Ansonsten gibt’s ohnehin nur gute und schlechte Musik. Das hier ist sehr, sehr gute, und „Voodoo Chile“ ist das beste Stück, ohne Spannungsabfall von der ersten bis zur letzten Sekunde.
Ich gebe Dir aber darin Recht, daß das Album insgesamt nicht wie aus einem Guss wirkt, ähnlich wie z.B. das „White Album“, nur daß bei EL die Qualität jedes einzelnen Tracks ungleich höher ist
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