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Die „obskure“ französische Solo-Aufnahme ist seine schönste Solo-Aufnahme und kam im CD-Zeitalter eigentlich ziemlich gut an:
Lohnt sich unbedingt (und ich glaub ich würd sie auch dem geneigten Einsteiger noch vor „Monk in San Francisco“ vorschlagen).
Deine verschiedenen Szenarien finde ich interessant, aber ich halte dagegen auch noch die Option hier:
http://www.amazon.it/All-Monk-Riverside-Albums-Thelonious/dp/B003V1ARGC
Mag den Einsteiger zwar eher erschlagen, aber in Kombination mit den beiden Blue Notes und „Criss Cross“ (oder „Monk’s Dream“) wäre das auch eine Option (bei der man den Vorteil hat, dass sich keine später überflüssigen Compilations ansammeln).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba