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Für den Einstieg gibt’s noch die eindeutig ironisch betitelte „Greatest Hits – Easy listening for intergalactic travel“ auf Evidence, dem Label auf dem auch die meisten hier schon genannten Platten erschienen sind (1956-73).
„Easy listening“ ist in diesem Zusammenhang zwar relativ, aber der Sampler enthält die vergleichsweise zugänglicheren Stücke von Sun Ra. ZB „Heliocentric Worlds“ (auf ESP erschienen) ist dagegen schon recht sperriger Free Jazz.
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There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)