Cassavetes
immerhin sind im Rahmen der „American V“-Sessions nach Junes Tod etwa 40-50 Songs entstanden, von denen jetzt gerade mal etwa ein Drittel auf dem dazugehörigen Album gelandet sind. Das spricht in meinen Augen schon durchaus für eine gewisse Qualitätskontrolle.
Mhm OK, dass es so viele Songs waren, war mir nicht bekannt. Wie gesagt, zum Glück waren die bisher veröffentlichten Aufnahmen über jeden Zweifel erhaben. Hoffentlich bleibt das auch so. Jedenfalls schwingt da bei mir auch immer die Angst mit, dass bei der ganzen Flut von Veröffentlichungen mal irgendwas erscheint, was lieber in den Kellern hätte bleiben sollen. Naja, wahrscheinlich verehre ich Cash zu sehr und bin ein wenig paranoid. 
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