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Stimmt, ich mag die Musik von Richard Barone auch heute noch, auch wenn seine Solo-Sachen manchmal etwas arg süßlich + glatt daherkommen. Das ist auch einer der Gründe, warum ich „Clouds Over Eden“ nicht so mag. Ich fühlte mich damals sogar ein wenig an Chris De Burgh erinnert. Das gilt ein bisschen auch für „Primal Dream“, allerdings war da die schöne Coverversion von „I’ll Be Your Mirror“ (Velvet Underground) drauf.
Das Konzert von Richard Barone im Hamburger Logo 1989 ist mir sogar noch gut in Erinnerung. Er spielte dort mit der wunderbaren Jane Scarpantoni, die später noch richtig Karriere gemacht hat, und auf der Unplugged-Platte der 10 000 Maniacs, Friends Of Mine von Adam Green, Workbook von Bob Mould… mitgespielt hat.
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