BroscheEigenartigerweise nicht mehr gelistet. Wie ist sie denn nun? Die Kritiken, die ich gelesen habe, waren allesamt positiv.
Das ist seltsam, dass man sie nun nicht mehr bei Amazon bestellen kann.
Der Film hat mir wirklich sehr gefallen. Er ist sehr schnell geschnitten, wirkt wie eine Collage und bringt all das, was die Flaming Lips ausmacht, gut auf den Punkt. Natürlich ist es ein Porträt aus der Sicht eines Fans, das finde ich aber okay. Leider gibt es keine Untertitel, dadurch habe ich bei vielen Interviews nur die Hälfte verstanden.
Auf der Bonus-DVD sind Outtakes und alte Konzertaufnahmen. Da hatte ich eigentlich mehr von den aktuellen Videos erwartet, die ja nun aber als seperate DVD erscheinen.
Wenn man sich etwas für die Band interessiert, sollte man sich „The fearless freaks“ unbedingt anschauen. Man wird erstaunt sein, wie naiv und enthusiastisch die Herangehensweise der Band ist. Es ist bemerkenswert, wie sich diese Verrücktheit in dieser Kleinstadt überhaupt so grenzenlos entfalten kann und wie die Band sich über all die Jahre gemeinsam immer wieder weiterentwickelt hat und dabei auch Probleme, wie die Heroinsucht von Steven Drozd, übersteht. (In einer längeren Szene wird er interviewt, während er sich den Schuß vorbereitet, setzt und dabei über seine Abhängigkeit redet.)
Die ‚Kritik‘ (war ja eher eine Lobpreisung) von Josef Winkler im ME fand ich sehr treffend. Sinngemäß schrieb er: Einerseits möchte man nach Anschauen des Films rausgehen und was ganz Verrücktes machen, andererseits ist man froh, ein doch recht normales Leben zu führen.
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Wake up! It`s t-shirt weather.