'[depeche.f@n‘]Ich denke schon, dass die Band Dave – trotz Ego-Trip – hätte helfen können. Die Umstände, unter denen die Aufnahmen/Produktion zu Ultra stattfanden, waren eigentlich ein Wink mit dem Zaunpfahl. Dave brauchte beispielsweise 2 Monate um „Sister of night“ einzusingen, verschwand dann mal wieder für mehrere Wochen um mit seinen „Freunden“ in LA sich den finalen Schuss zu setzen. So ganz kann ich halt nicht begreifen, dass Mart & Fletch Dave mitten in der Produktion so ziehen lassen haben. Umso verwunderlicher, was für ein Meisterwerk Ultra wurde (erstmalig ohne Alan Wilder)!!!
Ich bin mir da nicht so sicher. Ich denke er war zu dem Zeitpunkt mitlerweile schon in einem Stadium wo er sich nichts mehr sagen gelassen hat.
Und was hätte es ihnen gebracht? Es war garantiert so schon verdammt mühsam mit Dave. Ich glaube auch nicht das es leicht für die beiden war, mitanzusehen wie er sich selbst zerstörrt. Umgänglich war er mit Sicherheit nicht mehr.
Ausserdem, hätten sie ihn einsperren sollen? Nein ich denke nicht das sie, Martin und Fletcher, auch nur Irgendetwas hätten verhindern können.
Und das „Ultra“ so geworden ist wie wir es uns jetzt anhören können, ist unter den Umständen wie es entstanden ist, tatsächlich als Meisterwerk zu bezeichnen.
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