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Ähm, irgendwie läuft das gerade ziemlich quer. Die von mir genannten Attribute bezogen sich auf die künstlerische Ausrichtung von Monster, die von Nail scheinbar auf die Karriereplanung der Band. Ich sehe dann überhaupt keinen Widerspruch. Monster war alles andere als ein Zufallsprodukt. Wie gesagt, im weiteren Karriereverlauf bekam die Platte sogar den Beigeschmack einer kalkulierten Anbiederung an den Zeitgeist. Monster war also methodisch geplant und überlegt und wenn überhaupt deshalb vielleicht auch fragwürdig.
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