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Drei Brüder, Ian, Simone und James, die Felice mit Nachnamen heißen und aus New York stammen.
Ähnlichkeiten zu Bob Dylan & The Band sind nicht zu überhören.Vinyl ist erschienen auf Loose Records.
Wolfgang Doebeling wrote:John Prine meets The Band in the Catskill Mountains, having a ball.Rough Trade wrote:this vinyl album comes packed with the cd too. fresh of face but haggard of voice, the felice brothers have weathered a few storms, quite literally. composed by the (unschooled) eldest three boys from a carpenters family seven children strong, along with their runaway friend called christmas, tonight at the arizona documents the reality of happy endings not being one of lifes guarantees. from teenage pregnancies and the study of your firearm as you contemplate suicide, to being arrested for the drugs you were dealing to pay for your mothers medical bills, the gritty contents are delivered with a wavery-voiced nod to all-time greats dylan and guthrie, backed by wailed group choruses liberated from hick bars and films set in the deep south. perhaps unsurprisingly, it is not an uplifting experience, especially given that the pain-wracked vocals and low-key feel of the dulled acoustic guitars and brushed drums add an extra measure of suffering to the already downbeat subject matter. theyve obviously weathered some storms, both metaphorically and literally. this much is evident from hey hey revolver, in which the simple acoustic guitar riff in the introduction cracks loudly and momentarily cuts out as the recording equipment is struck by lightning, the thunder exploding behind them just as the vocals begin for deliciously-accidental dramatic effect.Uncut Magazine wrote:The next generation of Americana heroes.Aktuelle Informationen und Hörproben auf Ihrer MySpace-Seite.
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Ähnlichkeiten zu Bob Dylan & The Band sind nicht zu überhören.
…Das habe ich beim ersten Reinhören auf MySpace auch gedacht. LP ist geordert, lohnt sich allein schon wegen der Stimme. (Aber die Songs scheinen auch gut zu sein…)
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Ich habe aus WDs Halbjahresliste viele Anregungen erhalten (Meg Baird, Eleni Mandell), aber diese Musik kann ich kaum aushalten. No offense.
Schlechte Dylan-Parodien sind sowieso kaum erträglich, aber in diesem erbärmlichen Gesang noch viel weniger zu tolerieren. Von den My-Space Songs klingt „Roll On Arte“ als hätte man Dylan & The Band besoffen gemacht und gezwungen, ein Lied zu spielen. Die Backing Vocals klingen als würde hier eine Person „harmony singing“ betreiben (mag vielleicht sogar so sein), leider ist es so schlecht gemischt, dass eine seelenlose Klangwand entsteht, die mich abschreckt.
Der Gesang bei „Ballad“ ist so unerträglich schlecht, dass ich wirklich ernsthaft darüber nachdenke, ob es sich um eine Parodie handelt (Hurz!). Der Text lässt diese Vermutung jedenfalls nahelegen. Die Stimme zerbröselt jedenfalls, wird lächerlich überdehnt (my daaahlin‘), jammert wie eine schlecht geölte Tür – furchtbar.
Das ist mal ein erster Eindruck. Auf die Anschaffung des Albums werde ich vorerst mal verzichten. Natürlich kann es sein, dass man das Album zur Gänze und unter besseren Bedingungen hören muss, als mir es hier möglich ist.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Die Stimme könnte ich noch tolerieren, aber die Songs sind derart einfältig und einförmig, daß ich keine Lust habe mich näher damit zu befassen.
Dann doch lieber zum wahren Stoff von Mark Olson und den Harmony Ridge Creek Dippers greifen, denn hier stimmt das Songmaterial.Oder wenn es eine Spur gefälliger sein darf, ist „Hobotalk“ gerne zur Stelle. Und Pilley’s Songwriting schlägt diese 4 Hörproben um Längen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykonail75Ich habe aus WDs Halbjahresliste viele Anregungen erhalten (Meg Baird, Eleni Mandell), aber diese Musik kann ich kaum aushalten. No offense.
Schlechte Dylan-Parodien sind sowieso kaum erträglich, aber in diesem erbärmlichen Gesang noch viel weniger zu tolerieren. Von den My-Space Songs klingt „Roll On Arte“ als hätte man Dylan & The Band besoffen gemacht und gezwungen, ein Lied zu spielen. Die Backing Vocals klingen als würde hier eine Person „harmony singing“ betreiben (mag vielleicht sogar so sein), leider ist es so schlecht gemischt, dass eine seelenlose Klangwand entsteht, die mich abschreckt.
Der Gesang bei „Ballad“ ist so unerträglich schlecht, dass ich wirklich ernsthaft darüber nachdenke, ob es sich um eine Parodie handelt (Hurz!). Der Text lässt diese Vermutung jedenfalls nahelegen. Die Stimme zerbröselt jedenfalls, wird lächerlich überdehnt (my daaahlin‘), jammert wie eine schlecht geölte Tür – furchtbar.
Habe den gleichen Eindruck! Konnte mir sogar die ganze Platte anhören und bin ein wenig über WD schockiert. Hätte nie gedacht, dass ihm sowas gefallen könnte…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausHabe gestern das erste Album gehört (übrigens sind die Hälfte der Songs auch auf dem aktuellen Album) und bin auch etwas ratlos. Mal sehen, ob sich mein Eindruck mit dem zweiten Hören verbessert.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Mein Schnupper-Hören hat mich auch nicht sonderlich überzeugt. Aber um bei den Vergleichen zu bleiben: Die Basement Tapes finde ich auch nicht so überragend wie sie oft bewertet werden.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueIch freue mich auf die LP. Roll On Arte überzeugt mich auf Anhieb. Gesang sehr eigen und passend. Song sehr gut, Harmonies mehr als stimmig eingewoben. Wunderbarer Track. Die anderen Tracks von der MySpace-Seite habe ich noch nicht gehört. Sound ist ziemlich schlecht.
Bin natürlich ein ganz großer Basement-Tapes-Fan, Jan. Dies hier hat aber in meinen Ohren nicht viel damit zu tun.--
FAVOURITESBauer EwaldDas habe ich beim ersten Reinhören auf MySpace auch gedacht. LP ist geordert, lohnt sich allein schon wegen der Stimme. (Aber die Songs scheinen auch gut zu sein…)
Bin auch sehr angetan, d.h. werde wohl auch zuschlagen, sobald ich die LP irgendwo erblicke !
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"i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!„Lady Day“ klingt nett, aber auch träge, ohne zu verzaubern.
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Der Rest ist auch charmlos, schnarchig. Man hört diese ewigen C-G-D-Akkordwechsel-Songs – nichts dagegen, aber dann muss die restliche Instrumentierung etwas hergeben…
Ich bleibe lieber bei „Rock Of Ages“, „Wish You Well“ oder „Arousing Thunder“ von GRANT LEE BUFFALO.
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KrautathausDie Stimme könnte ich noch tolerieren, aber die Songs sind derart einfältig und einförmig, daß ich keine Lust habe mich näher damit zu befassen.
Dann doch lieber zum wahren Stoff von Mark Olson und den Harmony Ridge Creek Dippers greifen, denn hier stimmt das Songmaterial.Einfältige/einförmige Songs? Diese Einschätzung verwundert mich doch sehr. Ich kenne die LP noch nicht, aber dieTracks die man auf MySpace präsentiert bekommt gehören zum wahrhaftigsten, interessantesten und besten was ich in diesem Jahr gehört habe. Freue mich schon sehr auf die ganze LP.
(Und wieso sind Mark Olson und seine Creekdrippers der „wahre Stoff“?)
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Tja, ob „wahrhaftig“ automatisch gut für einen Song ist, lassen wir mal ungeklärt…
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Eindruck von den MySpace-Hörproben: Weder Stimme noch Songs noch Arrangements wecken mein Interesse, vielmehr auf unterschiedlichen Intensitätsstufen anstrengend bis nervig. (Und „wahrhaftig“ klingt als Qualitätskriterium in der Tat ziemlich gruselig.) Na gut, vielleicht überzeugt die LP ja doch auf verschlungenen Wegen, irgendwann, wer weiß. Werde ich mir aber allenfalls durch Fremdhören erschließen, für Kaufabsichten reicht es absolut nicht.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Bauer EwaldEinfältige/einförmige Songs? Diese Einschätzung verwundert mich doch sehr. Ich kenne die LP noch nicht, aber dieTracks die man auf MySpace präsentiert bekommt gehören zum wahrhaftigsten, interessantesten und besten was ich in diesem Jahr gehört habe. Freue mich schon sehr auf die ganze LP.
(Und wieso sind Mark Olson und seine Creekdrippers der „wahre Stoff“?)
Z.B. in “ Ballad Of Lou The Welterweight“ dreht sich das Stück die ganze Spieldauer wie ein Leierkasten um dieselbe Harmoniefolge. Wenn denn die Melodie selbst (in meinen Ohren) nicht so ausgelutscht wäre, und das Arrangement ein paar Akzente setzen könnte, wäre es kein Problem. Aber da schrammelt jeder so schön vor sich hin und das wars.
Die von Senol angesprochenen Akkordfolgen stimmen zwar nicht ganz (sind schon ein paar mehr und vor allem sind auch Mollharmonien dabei), trotzdem sind die Harmoniefolgen in den Titeln immer wieder dieselben und ich habe den Eindruck, als würde sich die Band jetzt schon gerne selbst kopieren.
Was haben diese Hörproben mit „The Band“ gemein? Was ich von The Band kenne, hat eine ganz andere spielerische Qualität und mit dem Songwriting will ich gar nicht erst anfangen.
An Deinem Ausdruck „wahrhaft“ hänge ich mich gar nicht auf. Vielleicht soll er nur zum Ausdruck bringen, daß Dich die Musik so intensiv packt.
HRCD’s sind für mich „der wahre“ Stoff, weil sie ihre Schrulligkeit mit einem exzellenten Songwriting und schönen Arrangements verbinden. Außerdem kann Olson singen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
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