Vor kurzem fertig geworden mit:
Ellmann: „James Joyce“ *****
Einfach klasse, so müssen Biografien sein. Einziger Nachteil: man stöbert stundenlang in Joyce’s Büchern dabei rum, weil man ständig was nochmal nachschauen will. So haben die 1.200 Seiten sich dann doch gezogen, weil zu jeder Seite Biografie geschätzte 3 Seiten Joyce kamen. Ein grandioses Vergnügen.
Was mir so umfassend bisher nicht klar war, dass Joyce wirklich alle möglichen Personen aus seinem Leben, bis hin zu Bekannten des Vaters u.ä., in seinen Büchern untergebracht hat. Das war mir zwar bekannt, aber wenn man das dann nachvollzieht, ist es frappierend. V.a. Die Dubliners habe ich nochmal mit ganz neuen Augen gelesen.
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...falling faintly through the universe...