Anne PohlGibt es eigentlich überhaupt schnelle skandinavische Krimis? Manchmal strengt mich die Behäbigkeit/Drögheit der Sprache (nach Übersetzung oder grundsätzlich?) etwas an, auch bei Nesser, Nesbo, Edwardson. Als hätten die ihre Bücher mit dem Bleistift geschrieben.
Bei Ake Edwardson habe ich das auch so empfunden. Sein zweites Buch „Die Schattenfrau“ lese ich nun seit fast drei Monaten etappenweise und nach jeweils 50 Seiten hat man das Gefühl, dass sich die Story nicht übermäßig weiterentwickelt hat.
Versuch es aber mal mit Arne Dahl, falls du ihn noch nicht kennst. Die Bücher würde ich zwar auch nicht unbedingt als „rasant“ beschreiben, empfand sie aber als sehr spannend und durchaus auch humorvoll.
„Verblendung“ von Larsson wollte ich jetzt in den Weihnachtstagen lesen.
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Wake up! It`s t-shirt weather.