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Ausschnitte aus einer Kritik der Münchner Abendzeitung (Ausgabe vom 19.05.2007) über das Konzert in Madrid:
GÖTTER OHNE KRATZER – The Who starten erfolgreich ihre Europatournee
Es ist noch sehr früh am Abend, als die ersten Jugendlichen die Eingänge zur ultramodernen Riesenhalle „Palacio de Deportes“ im Südosten von Madrid zu belagern beginnen. Sie tragen T-Shirts, auf denen Bands und Musikern gehuldigt wird, von denen die meisten längst tot waren als die jungen Madrilenen geboren wurden: The Doors, Led Zeppelin, Jimi Hendrix. Dazu kommt das kreisrunde unionjackfarbene Logo einer Band, die allerdings immer noch nicht tot ist, obwohl sie zur allerersten Generation der Mega-Rock-Stars gehört, und obwohl der Schlagzeuger vor 29 und der Bassist vor 5 Jahren das einstige Bandmotto wörtlich nahmen: „Ich hoffe, ich sterbe, bevor ich alt werde.“
18 Uhr in Madrid, noch vier Stunden bis zum Auftritt von The Who. Das überraschend junge Publikum versammelt sich rund um den Schauplatz der zweiten Station der Band; die 16.000-Plätze-Arena ist an diesem Abend allerdings nicht ausverkauft. Es wird aber ein phänomenaler Auftritt werden….
22 Uhr in Madrid. Pete Townshend kracht mit einem seiner berühmten Hocksprünge in den ersten Akkord von „Can`t Explain“ von 1965. Die Halle tobt. Es folgen 20 Songs und Medleys, erst nach Mitternacht wird man nach Hause gehen. Dazwischen liegt die beste Who-Show seit vielen Jahren. Die Defizite sind schnell aufgezählt: Der unvergleichliche Bass des verstorbenen John Entwistle fehlt, Ersatzmann Pino Palladino scheint wenig bemüht um dessen Rolle. Daltrey vergaß im Eifer des Gefechts den Namen des neuen Albums; Townshend half ihm grimmig auf die Sprünge. In manche Songs („My Generation“, „Won`t get fooled again“) finden sie nur mühsam hinein und verschenken so deren Wucht. Und bei „Who are you“ war plötzlich Stromausfall auf der Bühne – aber dafür kann die Band ja nichts.
Auf der Habenseite: Selbst die neuen Songs sind live plötzlich druckvoll, prägnant und fügen sich bruchlos ins Programm. Zak Starkey spielt nicht nur wie Keith Moon, er ist der neue Keith Moon. Die überwiegend mehr als 30 Jahre alten Songs glänzen heller und klingen aktueller denn je (Höhepunkt: 5:15) – einige nun mit brillianten jazzig-bluesigen Mittelteilen veredelt. Die Bühnenshow mit Filmeinblendungen spielt intelligent mit den Bildern und Gefühlen der 60er Jahre und Mod-Vergangenheit. Und wer vor 10 Jahren bei Roger Daltrey die ersten Kratzer in der Stimme hörte, wundert sich: Der Mann singt wieder wie ein junger Gott.
Und Townshend? Er spielt stellenweise weiche, verschliffener als früher (was neben seinen Hörproblemen auch am Umstieg auf die „Fender“ liegen mag). Aber ansonsten rotiert an diesem Abend die immer noch beste und härteste rechte Schlaghand des Gitarren-Universums. Und Madrid leuchtete.
(Autor: Michael Grill, Münchner AZ, 19.05.07)
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Also muss man in Hamburg hin?!
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songbirdAlso muss man in Hamburg hin?!
vorprogramm: the cult (*grusel*)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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thokeivorprogramm: the cult (*grusel*)
In England sind es die Charlatans, ok, aber es gibt schlimmeres, als „Lil ´ Devil“ im Vorprogramm zu hören.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ich hatte vor einigen tagen mal wieder ihr „electric“ album auf tape angehört, hat sich für mich nicht gut gehalten. stumpfrock, ein song klingt wie der andere. 1985? im vorprogramm zu Iggy Pop ( an gleicher stelle- stadtpark) fand ich es ok..aber heute? Charlatans passt da sicherlich besser zu den who( obwohl auch nicht so meine baustelle)
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keithmoon2001
Dazwischen liegt die beste Who-Show seit vielen Jahren.
(Autor: Michael Grill, Münchner AZ, 19.05.07)
Lächerlich, es sei denn Michael Grill reiste in den letzten acht Jahren um den Globus um mehr als hundert Shows zu sehen. Wetten, dass er nicht mal zwanzig gesehen hat! Townshend spielt meist am Limit. Wenn Roger nicht erkältet ist, kommt sein Gesang prächtig. Es ist fast immer die Beste Who-Show seit Jahren. Egal oh in der RAH-Konzerten, der IOW 2004, 2006 in Leeds oder das kommende Glastonbury 2007.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.guenterduddaLächerlich, es sei denn Michael Grill reiste in den letzten acht Jahren um den Globus um mehr als hundert Shows zu sehen. Wetten, dass er nicht mal zwanzig gesehen hat! Townshend spielt meist am Limit. Wenn Roger nicht erkältet ist, kommt sein Gesang prächtig. Es ist fast immer die Beste Who-Show seit Jahren. Egal oh in der RAH-Konzerten, der IOW 2004, 2006 in Leeds oder das kommende Glastonbury 2007.
Du hast sicherlich recht mit deiner Analyse. Michael Grill wird vermutlich nur das auch schon sehr gute Quad-Konzert von 1997 als Vergleichsmaßstab herangezogen haben, vielleicht war er sogar letztes Jahr in Ulm dabei, aber an einen Experten wie dich wird er nie rankommen. Natürlich ist es eine Phrase, nach einem guten Gig von der besten Who-Show seit Jahren zu sprechen, aber was solls… sein Artikel hat mir den Appetit auf München und Fulda nochmals vergrößert, ich freu mich drauf. Und wenns dann nur die zweitbeste Show seit Jahren wird, solls mir auch recht sein
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songbirdIn England sind es die Charlatans, ok, aber es gibt schlimmeres, als „Lil ´ Devil“ im Vorprogramm zu hören.
…und „Love removal machine“. Mit Abstand betrachtet wirken The Cult schon etwas lächerlich u. das von thokei erwähnte „Electric“ hielt nie das was es bzw. die Musikpresse versprach. Sie haben aber den einen oder anderen klasse Song im Repertoire, da bin ich mir sicher. Besser jedenfalls als die Vorbands vom letzten Jahr (in Ulm: lokale Coverbands – meine Güte).
Die review von keith ist allerdings schmackhaft u. gar nicht mal so oberflächlich wie man es eigentlich gewohnt ist (nicht von Keith). Mir gefällt vor allem, dass die neuen Songs live Gewinner sein sollen. Bin gespannt.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."die charlatans wären natürlich auch mein favorit als support gewesen. oder ocean colour scene, da die ja allein nicht kommen werden. the cult wird aber bestimmt auch „unterhaltsam“. falls nicht, gucke ich mir in leipzig mit interesse die umstehenden muttis und vatis an. :lol:
@dennis: den part mit zak hast du hoffentlich oben nicht überlesen.
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!Die Setlist ist für alle, die Überraschungen erwartet haben, in der Tat eine Enttäuschung:
I Can’’t Explain, The Seeker, Relay, Fragments, Who Are You, Behind Blue Eyes, The Real Me, 5:15, Baba O’’Riley, Eminence Front, Drowned, A Man In A Purple Dress, Mike Post Theme, Substitute, My Generation, Won’’t Get Fooled Again, The Kids Are Alright, Pinball Wizard, Amazing Journey, Sparks, See Me Feel Me, Tea And Theatre
Nur noch 4 neue Songs, kein Black Widows Eyes…--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDie Setlisten von Lissabon und Bilbao sehen ähnlich aus, nur in Lissabon haben sie (wenigstens!) noch die Tracks der Wire & Glass-Single gespielt.
Immerhin Cry if you want in Bilbao.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluepopkid@dennis: den part mit zak hast du hoffentlich oben nicht überlesen.
Zak WHO?
Jan WöDie Setlist ist für alle, die Überraschungen erwartet haben, in der Tat eine Enttäuschung:
I Can’’t Explain, The Seeker, Relay, Fragments, Who Are You, Behind Blue Eyes, The Real Me, 5:15, Baba O’’Riley, Eminence Front, Drowned, A Man In A Purple Dress, Mike Post Theme, Substitute, My Generation, Won’’t Get Fooled Again, The Kids Are Alright, Pinball Wizard, Amazing Journey, Sparks, See Me Feel Me, Tea And Theatre
Nur noch 4 neue Songs, kein Black Widows Eyes…Die setlist, eine Thema für die Ewigkeit.
Ich erinnere nochmals daran was von Townshend für die Tourneen versprochen wurde: „Odds & Sodds“ quasi; „Here for more“, „Blue, Red & Grey“ etc. pp. Jetzt muss man noch froh sein 3-4 Stücke von „Endless Wire“ zu bekommen. Erst wen der fanbase einmal völlig wurscht ist was die „Lieblingsband“ spielt, ist die Gruppe künstlerisch am Ende u. dem Ausverkauf nah. Was The Who ja schon seit 1989 vorgeworfen wird.
Ich erinnere nochmals an die Stones, die aus ihren vielen Alben auch mal etwas Kurioses ausgraben („Dance Pt. II“).
„Cry if you want“ wird jetzt schon seit Frühsommer 2006 als Kuriosum verkauft. Warum nicht einmal „In a hand or face“? Man ist doch zu zweit an den Gitarren u. übermäßige, schwer zu handelnde, Temposprünge macht das Stück m.E. auch nicht.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Hmm, hört sich alles gar nicht so schlecht an, der Lyon-Live-Mitschnitt auf der Special- Edition der vergeigten „Endless…“-Scheibe liess zwar nichts allzu Gutes ahnen, aber so werde ich über einen Konzertbesuch doch noch mal ernsthaft nachdenken müssen…
Grüsse…
@Dennis
…und “ Zak Who “ würde mir ja eh Spass machen;-):fencing:--
Freue mich auf das Leipzig Konzert.
München werde ich wohl auslassen.
Dem Artikel aus der Fuldazeitung sind auch Bilder beigefügt.http://www.fuldaerzeitung.de/sixcms/detail.php?id=184356
The Who rockten auf der Fuldaer Messe-Galerie
Briten spielen ihre größten Klassiker, gehen aber schon nach 90 Minuten erstmals von der BühneHier geht´s zur Bildergalerie
Vom Konzert berichten
Harry Wagner (Text) und Christian Weber (Fotos)FULDA Mag es auch wochenlang zuvor trocken gewesen sein, eines ist gewiss: Pünktlich zu einem Open Air Event in Fulda lässt Petrus seine Muskeln spielen. Just als The Cult gestern Abend kurz vor 19.30 Uhr im Begriff waren, die Bühne zu betreten, entlud sich eine pechschwarze Wolke intensiv über Sickels.
Zum Glück blieb es bei der einmaligen Dusche. Nachdem der Supporting Act den rund 5000 Besuchern auf dem nicht ausverkauften Festivalgelände mit 50 Minuten schnörkellosem und kraftvollem Rock eingeheizt hatte (Sänger Ian Astbury: „We don‘t do Hip Hop, we do Rock‘n‘Roll“), war das Wetter schon kein Thema mehr – fast schien es so, als hätten sich die Gewitterwolken aus Respekt vor den beiden Rocklegenden Roger Daltrey und Pete Townshend verzogen.Kein Schnickschnack
Und auch auf künstlichen Donner und pyrotechnischen Schnickschnack verzichteten die Helden des Abends. Es war 20.45 Uhr, The Who kamen fast unbemerkt auf die Bühne und gaben dem Publikum vom ersten Ton an, wofür es gekommen war: Hits, Hits und nochmals Hits. Fulda war die erste von fünf Stationen in Deutschland auf der 2007er-Tour der Band, um deren Kern sich hervorragende Musiker scharen: Pino Palladino (Bass), Ringo Starrs Sohn Zak Starkey (Schlagzeug), John Bundrick (Keyboards) und Simon Townshend (Gitarre) bleiben dezent im Hintergrund, zaubern aber mit ihren beiden Bossen den typischen Who-Sound auf die Live-Bühne und nehmen die Fans mit auf einen Streifzug durch 40 Jahre Rock-Geschichte.
„I Can‘t Explain“ eröffnet das Konzert, auf der Videoleinwand sind Sequenzen eines Who-Auftritts in den 60er-Jahren zu sehen – inclusive der verstorbenen Gründungsmitglieder John Entwistle und Keith Moon. „The Seeker“ und „Substitute“ schließen sich an. Nostalgie ist Trumpf, aus dem 2006 erschienenen Album „Endless Wire“ werden nur wenige Stücke gespielt. Freilich ist es einer der jüngeren Songs, der zu den Höhepunkten des Auftritts gerät. „A Real Good Looking Boy“ ist Roger Daltreys Hommage an Elvis, „der mein Leben verändert hat, als ich ihn zum ersten Mal mit elf Jahren gehört habe. Aber meine Eltern haben ihn gehasst.“Nicht mehr wirklich aggressiv
Die Fans mochten ihn, diesen relaxten, fast fröhlichen Who-Song, der so ein wenig zu dokumentieren scheint, dass die Helden nicht mehr wirklich aggressiv sein wollen. Sicher, Pete Townshend lässt bei seinem einzigartigen Gitarrenspiel immer noch den rechten Arm in typischer Manier wie einen Windmühlenflügel kreisen. Aber die Zeiten, als er auf der Bühne sein Instrument demolierte – die sind wahrlich längst passé. Zum Glück: Denn sonst hätte Townshend womöglich anders reagiert, als ausgerechnet bei „Baba O‘Riley“, einem der komplexesten Who-Songs, die Gitarre zeitweise komplett ausfiel. So aber quittierte er die Panne mit einem offensichtlich entspannten Lachen. Auch beim solo vorgetragenen „Drowned“ aus der Rock-Oper „Quadrophenia“ verlief nicht alles nach dem Geschmack des Who-Masterminds.
Die vorübergehenden technischen Probleme waren es aber nicht, weshalb The Who bereits nach knapp 90 Minuten zum ersten Mal von der Bühne gingen. Im Vergleich etwa zur US-Tournee im Winter und Frühjahr war der Set verkürzt worden. Und so kamen die Fans in Fulda nicht in den Genuss einiger Perlen von früher und heute. Was natürlich nicht fehlen durfte: „My Generation“ und das immer noch wohlige Schauer den Rücken hinabjagende „Won‘t Get Fooled Again“. Spätestens mit diesen beiden Klassikern hatte das Konzert auch weiter an Lautstärke zugelegt – mit brachialem Soundgewitter ging es dem Ende entgegen.„Greatest Hits“-Sammlung komplett
Die letzten 20 Minuten waren „Tommy“ und seinen prägnantesten Songs gewidmet – und damit war die „Greatest Hits“-Sammlung auf dem Sickelser Airfield komplett. Mit „Tea and Theatre“ verabschiedeten sich Daltrey und Townshend unplugged – ein stiller, sehr intim wirkender Moment. Es waren Augenblicke wie diese, die sichtbar machten, dass hier zwei Menschen durch eine langjährige, nicht nur künstlerische, Geschichte miteinander verbunden sind und ihre Band gemeinsam zu einer der einflussreichsten der Musikgeschichte gemacht haben.
Als die Konzertbesucher gegen 22.35 Uhr auf den Heimweg geschickt wurden, waren sie auch fast schon wieder trocken – und nahmen die tröstenden Worte von Pete Townshend mit, der zuvor die vielen durchnässten Menschen hatte wissen lassen, dass „Regen Gottes Segen“ ist. Und während die Helfer noch bis weit in die Nacht damit beschäftigt waren, Bühne, Technik und Stahlrohrtribüne abzubauen, haben sich die Rock-Veteranen womöglich schon mit ihrem nächsten Gig beschäftigt: Heute gastieren sie in der norditalienischen Opern-Metropole Verona. Für ihr Fuldaer Publikum verteilten The Who beim Abschied artig Komplimente: „Wir waren zum ersten Mal hier. Aber wir hoffen, viele, viele Male wiederkommen zu dürfen.“10.06.2007 Fuldaer Zeitung
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.http://hna.de/kulturstart/00_20070610160739_fuenfnullnullnull_feiern_The_Who.html
Kultur
5000 feiern The Who
Deutscher Tourstart in Fulda nicht ausverkauftFULDA. Die britischen Rock-Veteranen The Who sind zum Auftakt ihrer Deutschlandtournee am Samstagabend in Fulda gefeiert worden. 5000 Fans auf dem nicht ausverkauften Open-Air-Gelände „Messe Galerie“ freuten sich über eine energiegeladene Show.
Die Kultband spielte viele Hits ihrer über 40-jährigen Karriere. Dazu zeigten sie auf Großleinwand alte Filmausschnitte und moderne Videoprojektionen. Bei dem zweistündigen Konzert kam auch neues Material gut an. Höhepunkte waren aber die Klassiker „My Generation“ und die Zugabe mit dem fast 20-minütigen Song „Pinball Wizards“.
Die Köpfe der Band Pete Townshend und Roger Daltrey zeigten sich ebenso spielfreudig wie ihre musikalischen Mitstreiter und heizten der Menge kräftig ein. Die zehnte Deutschlandtournee von The Who ist die erste seit zehn Jahren, auf der sie überwiegend Hallenkonzerte spielen werden. (dpa)
Tourdaten: München (13.6.), Leipzig (16.6.), Hamburg (18.6.) und Oberhausen (19.6.). www.deag.de
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn. -
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