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vorgartenich kann dir als jemand, der hin und wieder professionell lektoriert, sagen, dass es sehr schön sein kann, texte wie die von soulpope zu lesen. sprache ist viel flexibler, als die meisten denken.
Ich glaube nicht, dass das hier irgendjemand bestritten hat. Bevor das jetzt ausartet, wäre es wohl klüger, die Diskussion langsam zu beenden.
Und nein, ich sage das nicht als Moderator, ich habe mich ja selbst beteiligt, aber ich finde es nicht angemessen, die Posts von soulpope hier in ihrer Gänze – „Lesbarkeit“ generell – zur Debatte zu stellen, wenn es möglicherweise nur um den freundlichen Hinweis ging, dass zweieinhalb Zeilen mit fünf Fettungen und zwei Wörtern in Grossbuchstaben manchmal etwas mühsam zu lesen sind.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba