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Nachdem mir ein lieber Forumianer ein schillerndes Damaskuserlebnis mit „Live at Birdland“ ermöglichte und ich nach ersten Anlaufschwierigkeiten derzeit kaum anderes hören mag: Ihr lieben Jazzkenner, wie nähere ich mich denn John Coltrane, Schritt für Schritt? Ich würde gerne, wie generell bei Jazz, Alben möglichst in bester Auflage beziehen (d.h. mit allen Alternate Takes, Bonustracks, gutem Klang und Abmischung etc.) und drücke mich daher gerne vor Boxsets, die oft unvollständig sind. Aber mal nur von den Studioalben: Was als erstes?
Ungeachtet, dass ich alle Aufnahmen des (Teil)Livealbums mehr oder minder sehr gerne mag: „Alabama“ könnte derzeit meine liebste Jazzkomposition sein, gibt es denn Alben, die ähm nunja, eine ähnliche Art von Melodik, Tempo und Maß mit sich bringen?
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Hold on Magnolia to that great highway moon