Das Starren auf Texte allein bringt gar nichts. Es ist doch das Gesamtpaket aus Komposition, Arrangement, Produktion und Performance – und man muss sich nur mal diesen Fernsehauftritt Roy Blacks von 1965 ansehen, das war damals schon einfach nur spießig, muffig und öde, nicht der kleinste Ton gibt einen Anhaltspunkt darauf, dass das ein Song von 1965 ist. Das ging damals auch im Schlager anders, etwa so oder so.
Wie man „Ganz in Weiß“ goutieren kann, aber über „Fool To Cry“ herziehen, ist mir jedenfalls ein Rätsel …
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