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Hippiehannes
stimmt aber so lasch und langweilig finde ich seine Musik gar nicht.
denn es ist wirklich gute Endspannte Musik.
Ich denke bei seinem Turbulenten leben mit Drogen und allem, brachte ihm die Musik die Sicherheit die ihm im restlichen Leben gefehlt hatte.
Sie half ihm den Schmerz zu überwienden als sein Sohn in den Tot stürtze ich denke ich würde auch gerna mal solche coole und Bluesige Musik machen.
Hmmm, das bleibt Geschmackssache. Ich mag die frühen Sachen von Clapton mit Mayall, Cream und Blind Faith eigentlich immer noch gelegentlich hören, weil sie schärfer, härter und rockiger sind als alles, was in den letzten 20 Jahren von ihm auf CD gebannt worden ist.
Habe mir nach der Lektüre sein Album „Journeyman“ gekauft, weil er schrieb, dass er auf dieses besonders stolz sei. ich finde das Teil ENTSETZLICH glatt und öde. Das mag man cool nennen wollen, aber gewiss nicht bluesig. Rosarot-klebrig- poppig vielleicht eher.
Trotzdem: sehr interessant das Buch (Eric Clapton: Mein Leben), meiner Meinung nach!
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