pinchAls Ergänzung zum Reynolds Buch bzw. zur weiteren Vertiefung in die Materie und deren Ursprünge auf jedenfall Greil Marcus‘ „Lipstick Traces“ lesen! Das ist schlichtweg der Hammer zwischen zwei Buchdeckeln.
Ein deutsches Quasi-Pendant zu „Rip it up and start again“ stellt außerdem das wunderbare und überaus kompetent recherchierte und geschriebene „Als die Welt noch unterging“ von Frank Apunkt Schneider dar, welches mich enorm begeisterte und das ich ebenfalls nur wärmstens empfehlen kann (wie bspw. auch Teipels nicht ganz unumstrittenes Buch zu jener Dekade).
Ansonsten zählen zu meinen „3-4“ weiteren Faves aus der Musikecke: „The Boy looked at Johnny“ von Julie Burchill & Tony Parsons, „Hellfire“ von Nick Tosches, „As serious as your Life“ von Valerie Wilmer, David Toops „Ocean of Sound“ und „England’s Dreaming“ von Jon Savage bzw. „Please kill me“ von Legs McNeil & Gillian McCain. Allesamt ganz fantastische und grundsätzliche Sachen!
Danke, ist mir größtenteils unbekannt, ich halte also Ausschau!
--
and now we rise and we are everywhere