@Doktorchen: Dass Jimi da oben steht, finde ich schön. Der war grandios. Schade, dass er so beschissen gesungen hat, sonst würde ich ihn wohl auch öfter hören.
Hackett dahinter ist mir persönlich zu hoch, aber zumindest meine Sympathie ist seiner Platzierung sicher. Und bei Hackett finde ich so toll, dass er sich lebenslang auf der Gitarre weiterentwickelt hat. Der spielt heutzutage schöner und besser als jemals zuvor.
Gilmour ist mein persönlicher Hero. Es gibt kaum einen Gitarristen, der mir mit seinem Spiel so unter die Haut kriechen kann. Der Mann hat ein unglaubliches Feeling.
Bei Santana ging mir schon des Öfteren auf den Sack, dass der in bestimmten Phasen nach Baukastensystem gespielt hat: Einige Licks hat der in gefühlten 100 Songs in ganz stereotyper Weise verbraten. Andererseits habe ich neulich seine Zeit mit John McLaughlin gehört – und da war er verdammt gut.
A propos John McLaughlin: Hat der keine Chance bei dir? Fällt der deiner Jazzophobie zum Opfer?
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