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Anonym
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Mick67Gegenfrage: warum sollte man den Tod eines Musikers NICHT zum Anlass nehmen, um auf sein Wirken zurückzuschauen?
weil man nach vorne schauen könnte.
Zu den Toten ist doch meist alles gesagt, in anderen Zeitschriften, von anderen Autoren, in zu Lebzeiten erschienen Büchern. Wieso braucht man auch noch für den toten Lieblingskünstler in der Lieblingszeitschrift am besten noch vom Lieblingsautor einen Artikel? Fürs tote Archiv im Keller?! Oder um die Fehler zu suchen, man weiß als Fan ja eh alles besser. Oder um sich zu beschweren, dass im Nachruf nichts Neues steht…
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