Schade, dass sich die Verantwortlichen nicht mal kurz dazu äußern. Wenn, tippe ich aber auf die immer währende Weisheit „Wo kämen wir denn hin, wenn sich die Freiberufler vorschreiben lassen würden was thematisiert wird u. was nicht“ oder “ So bald ein Künstler die Wünsche seines Publikums erfüllt, geht der eigenschöpferische Aspekt flöten u. es besteht Ausverkaufsgefahr“ oder gar „Ein konservativer, sechzigjähriger Lachszüchter, der Flöte auf einem Bein spielt, das ist nicht unser Anspruch“.
Die Berichte über Anderson in diversen Altherrenmusikmagazinen sind immer die gleichen öden Abhandlungen u. Ian hat doch einen solch feinen Backkatalog zu bieten, dass man mit manchem Klischee aufräumen könnte (Locomotive Breath); vorausgesetzt der Meister will das natürlich auch.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."