Re: Herbie Hancock

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gypsy-tail-wind
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Napoleon DynamiteAnsonsten ist Hancocks Spiel nicht gerade von Eigenständigkeit, Intelligenz und Verständnis geprägt. Traue ihm deswegen jegliche Experimentierfreundlichkeit nicht zu.

Ist ja lange her, dieses Statement, aber sowas kann ich doch nicht unwidersprochen stehen lassen! Sowas von borniert!

Hancock war in seinen frühen Jahren (ca. 63-68) einer der erfrischendsten, lyrischsten Pianisten des Jazz. Man höre etwa das grosse „Miles Smiles“ oder „Miles in Berlin“ oder Lee Morgans „Search of the New Land“! Es ist schlicht unglaublich, was für tolle Aufnahmen Hancock in dieser Zeit gemacht hat, neben Miles v.a. für Blue Note (neben den eigenen Alben etwa mit Wayne Shorter, Lee Morgan, Bobby Hutcherson, Jackie McLean, Donald Byrd, Stanley Turrentine.

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