Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe
-
AutorBeiträge
-
Heute Nachmittag angesehen:
NIGHT FALLS ON MANHATTAN von Sidney Lumet
--
Highlights von Rolling-Stone.deDas sind die ältesten noch lebenden Schauspielerinnen und Schauspieler
Queen: Was macht eigentlich Bassist John Deacon?
„Ghostbusters“: Uniformierte Dienstleister mit trockenem Humor
You’ll never walk alone: Die besten Fußball-Songs
Oscars: Alle „Bester Film“-Gewinner von 1970 bis 2025 im Ranking
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im März 2025
WerbungGestern erst: „Arlington Road“: Eher schwach und wichtigtuerisch inszeniert und auch nicht gerade gut gespielt (betrifft auch Tim Robbins, den eigentlich sehr gerne mag). **1/2
Besser dagegen knapp 1 Stunde später: „Der General – Der Meisterdieb von Dublin“. Hier lässt sich genau das Gegenteil behaupten: Klasse inszeniert und grandios gespielt (vor allem in der Hauptrolle)! Aber eins habe ich jetzt nicht ganz genau verstanden: Warum hat ihn denn letztendlich die IRA ermordet? Ist aber auch nicht so wichtig für den Film.****1/2
--
RUNNING OUT OF TIME von Johnnie To
So würden PULP FICTION und OCEAN’S ELEVEN sein, wenn sie wirklich „cool“ wären. Sehr guter Film.
--
Warum hat ihn denn letztendlich die IRA ermordet? Ist aber auch nicht so wichtig für den Film.****1/2
Weil er ihnen ihren „Anteil“ am Überfall verwehrt hat, mit der UVF (Ulster Volunteer Force) gehandelt hat (die gestohlenen Bilder) und sie auch sonst lächerlich gemacht hat.
--
Warum hat ihn denn letztendlich die IRA ermordet? Ist aber auch nicht so wichtig für den Film.****1/2
Weil er ihnen ihren „Anteil“ am Überfall verwehrt hat, mit der UVF (Ulster Volunteer Force) gehandelt hat (die gestohlenen Bilder) und sie auch sonst lächerlich gemacht hat.
Okay, alles klar.
Danke!Gibts den außergewöhnlich starken Hauptdarsteller (wie heißt der eigentlich?) eigentlich auch noch in anderen Filmen?
--
Gibts den außergewöhnlich starken Hauptdarsteller (wie heißt der eigentlich?) eigentlich auch noch in anderen Filmen?
Er heißt Brendan Gleeson.
http://german.imdb.com/Name?Gleeson,%20Brendan
Ich kenne durchaus einige seiner Filme, aber richtig aufgefallen ist er mir erst in THE GENERAL. Ist ja auch wohl seine Paraderolle.
--
Ja, sind bekannte Filme dabei, aber wohl alles eher Minirollen. In „Gangs of New York“ wirds sicherlich auch keine größere werden. Schade, er hat mich wirklich sehr überzeugt als General.
--
THE HURRICANE von Norman Jewison
Gut, aber vor allem am Ende etwas zu sentimental (aber wie könnte es bei einem Gerichtsfilm, und das ist er zum Teil, mit „Happy End“ auch anders sein).
--
Ja, sind bekannte Filme dabei, aber wohl alles eher Minirollen. In „Gangs of New York“ wirds sicherlich auch keine größere werden.
Da hast Du wohl leider recht.
--
Heute Abend angesehen:
DER GEJAGTE (Affliction) von Paul Schrader
--
Halbe Treppe- wunderbarer, bodenständiger, ungewöhnlicher, ostdeutscher Film, ohne Hollywood-Allüren, mit wunderbarer Musik ( 17 Hippies), kann ich nur empfehlen.
--
Doch viel,viel lauter noch sind die, die nix zu sagen haben... [/SIZE]Gestern erst: „Arlington Road“: Eher schwach und wichtigtuerisch inszeniert und auch nicht gerade gut gespielt (betrifft auch Tim Robbins, den eigentlich sehr gerne mag). **1/2
Ehrlich? Den fand ich richtig gut, selbst die fast unvermittelt einsetzende Action zum rabenschwarzen Schluss passt.
--
Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.blow out- mit travolta von de palma.
ganz gut. bis auf die mieze und manches in der story.--
FAVOURITESGestern erst: „Arlington Road“: Eher schwach und wichtigtuerisch inszeniert und auch nicht gerade gut gespielt (betrifft auch Tim Robbins, den eigentlich sehr gerne mag). **1/2
Ehrlich? Den fand ich richtig gut, selbst die fast unvermittelt einsetzende Action zum rabenschwarzen Schluss passt.
Was mich, glaube ich, am meisten (nicht das einzige) an dem Film gestört hatte, war, dass die Terroristen als wahnsinnige Psychopathen dargestellt und so auch inszeniert wurden (vor allem auf dieser Party). Ob sie das sein sollten oder nicht, so wurden sie für mich in durch die Regie dargestellt. Dadurch kam – obwohl die USA zwar nicht gerade gut weg kam (am allerdings nicht wirklich subtilen Ende) – zu sehr das Gut-gegen-Böse-Schema auf. Hätte mir besser gefallen, wenn die Motive der Terroristen oder zumindest die der von Tim Robbins gespielten Figur differenzierter dargestellt worden wären. Aber das war nur das Hauptproblem.
Irgendwie hatte der Film schon während des Vorspanns ein wenig bei mir verschissen, denn was sollte dieser Vorspann, dieses stilistische Rumgespiele…--
ist das hier die zweite hälfte des bekannten threads oder wie oder was?
--
FAVOURITES -
Das Thema „Der letzte Film, den ich gesehen habe“ ist für neue Antworten geschlossen.