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AutorBeiträge
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VÖ: 31.3. (Dead Oceans)
1. Primrose Green
2. Summer Dress
3. Same Minds
4. Griffiths Bucks Blues
5. Love Can Be Cruel
6. On The Banks Of The Old Kishwaukee
7. Sweet Satisfaction
8. The High Road
9. All Kinds Of You
10. Hide In The Roses--
"i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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WerbungErinnert mich etwas an Morrisons „His band and the street choir“ Cover. Schön.
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Hold on Magnolia to that great highway moonSo schnell habe ich noch gar nicht mit einem Nachfolgealbum gerechnet. Ich bin sehr gespannt. Das Cover ist schon mal sehr gut.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Das ist toll. Möge es so gut sein wie das Debüt.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.RakeDas ging ja schnell.
Erstes Jahreshighlight. Der Song ist in seiner Schlichtheit bereits wunderbar, aber wie hier Gitarre und das aufgebrachte Klavier zusammenfließen, ist schon hinreißend.
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Hold on Magnolia to that great highway moonBin sonst nicht der Folk-Fan oder -Experte; das ist mir oft zu viel Jahrmarkt-mäßiges Geklingel. Aber Ryley Walker gehört, zumindest mit diesem Album (das vorherige kenne ich nicht) offenkundig nicht in diese Schublade! Hab‘ gestern, bei JJ’s Stuff, zum ersten Mal was von ihm gehört, aus dem neuen Album, und war sehr angetan.
Soeben habe ich das komplette Album angehört, und der positive Eindruck hat sich noch verstärkt. Die Musik klingt für mich schön relaxed, und dabei hat sie doch Kraft und Substanz. Der Stil erinnert mich bisschen an späte 60s/frühe 70s. Und manche Rhythmen möchte ich fast als jazzig bezeichnen (auch wenn mir bewusst ist, dass echte Jazzer das wohl nicht gerne hören…)
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Software ist die ultimative Bürokratie.Ich fand die ersten beiden Songs grässlich.
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DemonBin sonst nicht der Folk-Fan oder -Experte; das ist mir oft zu viel Jahrmarkt-mäßiges Geklingel. Aber Ryley Walker gehört, zumindest mit diesem Album (das vorherige kenne ich nicht) offenkundig nicht in diese Schublade! Hab‘ gestern, bei JJ’s Stuff, zum ersten Mal was von ihm gehört, aus dem neuen Album, und war sehr angetan.
Soeben habe ich das komplette Album angehört, und der positive Eidruck hat sich noch verstärkt. Die Musik klingt für mich schön relaxed, und dabei hat sie doch Kraft und Substanz. Der Stil erinnert mich bisschen an späte 60s/frühe 70s. Und manche Rhythmen möchte ich fast als jazzig bezeichnen (auch wenn mir bewusst ist, dass echte Jazzer das wohl nicht gerne hören…)
sehr schönes album, ich hör sowas gerne.
ruft teilweise assoziationen zu tim buckley und/oder dem van morrison der end-60er bei mir hervor.
ja, die platte hat zweifellos einen jazzigen einschlag, was dieses album zusätzlich für mich interessant macht.
(jazz puristen müssen das aushalten können, wenn man das sagt…)--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Ein paar optische Eindrücke zum Gig am letzten Montag im Monarch Club in Berlin findet ihr in meinem BLOG.
Unter den Alben dieses Jahres führt „Primrose Green“ in meinem Ranking.--
Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755Pheebeesehr schönes album,
ruft teilweise assoziationen zu tim buckley und/oder dem van morrison der end-60er bei mir hervor.Sein Gitarrenspiel erinnert mich auch sehr an das Spiel von Bert Jansch, und wie Norbert auch anmerkt, an das von John Fahey.
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NorbertEin paar optische Eindrücke zum Gig am letzten Montag im Monarch Club in Berlin findet ihr in meinem BLOG.
Thanks Norbert! Ich versuche Ryley in Köln zu erwischen; wie funktionieren denn die neuen Songs im rein solistischen Gewand?
Die LP ist natürlich ganz grossartig, die Instrumentierung allein entwickelt einen Sog, dem ich mich kaum entziehen kann.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich finde die Platte deutlich schlechter als das Debüt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
lox
Die LP ist natürlich ganz grossartig, die Instrumentierung allein entwickelt einen Sog, dem ich mich kaum entziehen kann.
höre ich ebenso
zwar sehr gestrig, dafür trippy to the max.--
songbirdIch finde die Platte deutlich schlechter als das Debüt.
So geht es mir auch.
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and now we rise and we are everywhere -
Schlagwörter: Ryley Walker
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