Re: The White Stripes

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herr-rossi
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Mick67So ein Unsinn! Meg konnte froh sein, hinter einem Vollblutmusiker wie Jack White zu sitzen. Daß Joachim Hentschel das natürlich anders sieht, weil er sie persönlich kennengelernt hat, ist logisch.

Und dass ich als Blues- und Bluesrockskeptiker das anders sehe, ist auch nicht ganz unlogisch, oder? Es ist bestimmt nicht die Musik an sich, die die White Stripes für mich zeitweise interessant machte, mal von Ausnahmen wie „Hotel Yorba“ abgesehen. Sondern die Tatsache, dass dieses Duo eben anders war als die üblichen Verdächtigen in diesem Metier. Und das lag zu einem großen Teil an Meg White. Das ist genau das, was Joachim beschreibt. Und ihre gelegentlichen Beiträge, vor allem „Cold Cold Night“, haben mich mit ihrem dilettantischen Charme mehr angesprochen als Jacks „Vollblut“-Geriffe und -Geröhre.

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