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Bizarr ist das allemal, aber es ist wenigstens eine Methode, die zu einem Ergebnis führt. Also ein Weg, die Schwierigkeit des Listenmachens zu bewältigen, der vor allem dann beschritten werden kann, wenn man sehr viel Musik hört. Für mich käme das nicht in Frage, dafür bin ich aber auch nicht in der Lage, vernünftige Listen zu erstellen, in denen Alben aus verschiedenen Musikrichtungen oder Lebensabschnitten miteinander verglichen werden.
Die Mathematik hinter RYM bzw. Musicstats habe ich noch nicht ganz begriffen, vielleicht habe ich es auch überlesen. Bei gleicher Besternung landet ein öfter gehörtes/bewertetes Album weiter vorn, okay. Aber wie wird bei unterschiedlichen Besternungen gewichtet? Wie oft müsste ich „Yes“ mit seinen höchstens **** hören, damit es „Live in Vilnius“ (*****) überflügelt?
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