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Quantitative Bewertungen sind natürlich immer mit Vorsicht zu genießen. Und ich bin der festen Überzeugung, dass die meisten Besternungen sich im Laufe der Zeit ändern würden … würde man sie noch einmal überprüfen.
Ich glaube nicht, dass mit einem System, dass 20 oder 50 maximale Sterne an Stelle der aktuell angewandten 9 Stufen eine differenzierte Bewertung möglich wäre.
Denkbar wäre höchstens, nach verschiedenen Kriterien (Originalität, Songwriting, Tonqualität, Coverdesign, Sammlerwert …) zu besternen. Da aber solche Kritierien vom Leser wieder sehr unterschiedlich interpretiert würden, wäre dadurch auch kaum etwas gewonnen.
Eine Besternung allein reicht allerhöchstens aus, um Lust auf den Text der Rezension zu machen.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.