weilsteinDa gehört aber schon ein wenig Verzweiflung zu, oder?
Ein wenig? Willkommen in der Marketing-Welt von „Top-Kreativen der deutschen Werbebranche“! Wer’s braucht, hat hoffentlich immerhin etwas weitreichender kalkuliert, warum.
Von außen eingekaufte Werbestrategien wie diese sind jedenfalls langfristig etwas problematisch, wenn man als Heft einerseits weder das präsentierte Klischee von einem misogynen Scheißhaus-Blättchen erfüllt, noch aber (um es mal positiv beleuchtet zu versuchen) thematisch und stilistisch für Juvenilität und geschriebenen Rock ’n‘ Roll steht.
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A Kiss in the Dreamhouse