So nun ist sie bei mir 2 mal durchgelaufen , die „neue“ DCD der Mothers.
Laut dem Begleittext der Start zu eine neuen Serie. Der Tietel laesst eine Anlehnung an die Road Trips der Deads vermuten.
Zuerst zum Klang. Die Aufnahme ist in Mono mit der dafuer typischen Praesenz.
Insgesamt deutlich besser ( klanglich ) als die Serie der Deads.
Und nun zum wesentlichen , der Musik.
Vorab , ich bin begeistert und bevor ich mich hier um Kopf und Kragen schreibe.
Hier kann sich jeder selber einen Eindruck verschaffen.
http://www.disclose.tv/action/viewvideo/115835/ZAPPA_ROAD_TRIPS_1__THE_REWARDS_OF_A_CAREERKING_KONG__VANCOUVER_1968__22/
http://www.disclose.tv/action/viewvideo/115791/ZAPPA_ROAD_TRIPS_1__HELP_IM_A_ROCK_TORTURE_VANCOUVER_1968/
Ich liebe die Mothers der 60er . Einfach genial wie Gardner seine Kontrapunkte setzt , als sei es das leichteste uebehaupt. Zeichnen sich die Musiker der 70er durch ihr Zusammenspiel aus , so ist es bei den Mothers der 60er, angetrieben von Preston , Gardner , Tripp und Underwood , ihr Musikalischer Background , der Einfluesse aus den Bereichen Free-Jazz , Musique concrète , der seriellen Musik usw. gepaart mit dem Fuellhorn an Ideen Zappas zu einem einmaligen Erlebniss werden laesst.
Okay , ich musste mittlerweile lernen , dass ich nicht zusehr von den guten alten Zeiten schwaermen soll . Aber mal ehrlich , wenn ich mir vorstelle , dass ich den 80er anstelle eines Musikakrobaten wie Vai , ein paar echteMusiker wie in den 60er an Zappas Seite gestanden waeren , na dann…:teufel:
Gruss
Uncle Meat
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Nous vivons médiocres, aujourd'hui, quand de telles leçons musicales nous sont données par les jeunes gens du passé. Merci Frank!!