ParlophoneBesonders gut zu Tage tritt das wenn ein neuer Song gespielt wird. Die wirken praktisch nur als Stimmungskontrast zu den alten Klassikern.
Habe ja kein aktuelles Konzert komplett gesehen, kann mir aber auch nur schwer vorstellen, wie das funktioniert. So sehr sich Axl auf Chinese Democracy von der Vergangenheit distanziert hat, setzt er jetzt wieder auf alte Tugenden: Optik, Setlist und auch die Zusammensetzung der Band. Im Vergleich zu Finck und Buckethead ist Ashba ein Slah-Klon und Stinsons Punk-Einlagen in der Umkleidepause von Axl kommen einem auch sehr bekannt vor. Um live noch in der Größenordnung bestehen zu können, geht das wohl auch nicht anders. So gesehen wäre eine Reunion nur konsequent.
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