So unfassbar übel ist der Track nun auch wieder nicht. Allerdings schon ziemlich halbgar. Die Gittareneinsprenglinge finde ich ganz hübsch, der Klang überzeugt mich in den ersten Momenten auch (quasi eine Clean Version von Arcade fires „Reflektor“), aber der Song selbst hinkt eben an allen Ecken. Von Bonos reichlich schmallbrüstigen Tonexkursionen ganz zu schweigen.
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Hold on Magnolia to that great highway moon