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j.w.Truckin‘ ist toll. Ich habe auch überhaupt nichts gegen die Liveaufnahmen und bin auch dem Konzept die Songs auf der Bühne sich entwickeln zu lassen sehr aufgeschlossen. Ich habe nur festgestellt, dass mir die Studioversionen, gut produziert, auf den Punkt gespielt und vor allem mit sauber aufgenommenen Gesängen einfach mehr zusagen als die Liveversionen, die bei den drei von mir genannten Aspekten nicht mithalten können und stattdessen natürlich aber die Chance der Magie der tollen Version haben. Ich werde mich auch noch mehr mit Liveaufnahmen der Band beschäftigen, möchte aber erstmal ihr Werk über die offiziellen Album wirklich gut kennen lernen.
Die offiziellen Alben oder die offiziellen Studioalben?
Jedenfalls führt an den songdienlichen Dead der Jahre 1971 und 1972 kein Weg vorbei. Auf „Ladies And Gentlemen“ sind nur wenige Songs über 15 Minuten, auch 1972 gab es relativ viele kurze Versionen, beispielsweise auf Europe ’72 oder Dick’s Picks 11, 23 und 36 oder Dave’s Picks 11 oder die einzelnen Europa-Shows.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.