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Mir gefällt die Fokussierung auf den einsamen „Samourai“ einfach besser, als die Ensembleparaden in „Le Circle Rouge“. Zumal die auch „nur“ eine Variation bisheriger Melville-Ensembles darstellten. Bei „Le Samourai“ hingegen ist alles konsequenter, konzentrierter, spiritueller. Bei „Le Circle Rouge“ saugt außerdem die delirierende, läppisch wirkende Traumsequenz sehr.
Puh. Ich werde darauf achten nächstes Mal. Le Cercle Rouge gewinnt bei mir allein wegen der Zugszene. Dieses beinharte Draufhalten in Spannungsszenen ist unübertroffen, die lähmende Spannung trifft haargenau den mach-das-es-endlich-vorbei-ist-Nerv des Zuschauers. Ähnlich wie bei Armee der Schatten wenn sie Felix aus dem SS-Gefängnis befreien wollen und Melville den Schließmechanismus der Stahltüren dermaßen chirurgisch seziert dass man einfach nur umschalten will.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block