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Für mich spaltet sich das Werk von GD auf in einerseits song-orientierten country-folk und andererseits in traumwandlerisch federnden Improvisationen, Klangkaskaden und magischen Momenten, wo Jazz-, Folk- und Rockelemente zueinanderfinden.
Beides findet sich auf 1.“Live/Dead“ (mit dem Überstück „Dark Star“…), 2. „Europe ´72 und 3. „Two from the Vault“.
Spätere Produktionen (etwa um 1990) verlieren sich wg. Synthie-Polsterung hier und da im Sound-Brei und lassen die Transparenz und Unaufgeregtheit der frühen Dead nur noch erahnen.
Gruß, C.
PS: Neu-Einsteigende! Nicht lange zaudern ; GD ist Sommermusik!
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Nun gründe nicht gleich ein Wrack-Museum, wenn Dir ein Hoffnungs-Schiffchen sinkt!