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AutorBeiträge
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@Dennis Blandford 1041382 wrote:
Udo Jürgens „Tausend Jahre sind ein Tag“ aus meiner allerliebsten Kinderserie „Es war einmal der Mensch“
Dass sich daran noch jemand so gerne erinnert wie ich. Ich hab noch alle Hefte zur Serie. Den Song hab ich mir vor einiger Zeit wieder beschafft, der ist immer noch groß!
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WerbungOh danke.:angel: Die Stimme hab ich im Ohr, wie der Sprecher hieß, wusste ich nicht. Ob es die Serie wohl auf DVD gibt?
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@Rossi
Josef Meinrad hieß der Sprecher, alter österreichischer Volksschauspieler.edit: Dennis wußte es auch schon.
der hier
oder
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Herr RossiOh danke.:angel: Die Stimme hab ich im Ohr, wie der Sprecher hieß, wusste ich nicht. Ob es die Serie wohl auf DVD gibt?
Na klar:
1978 wurden die ersten Folgen produziert, auf den DVDs u.a. auch im franz. Originalton.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Klasse, die muss ich haben!
Jetzt aber schnell zurück zum Thema …
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Mick67@Rossi
Josef Meinrad hieß der Sprecher, alter österreichischer Volksschauspieler.edit: Dennis wußte es auch schon.
der hier
oder
und natürlich der hier:
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ich hab das hier mal aus dem Chris de Burgh-Thread ausgekoppelt, ist doch ein schönes Thema. Ich schreib demnächst mal ein bißchen mehr dazu.
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Hatte ich seinerzeit für die Kinder komplett auf VHS aufgenommen. Inzwischen mangels Abspielgerät unbrauchbar und auch nicht mehr vorhanden. War eine tolle Serie, bei der ich selbst als Erwachsener mit Krankenpfleger-Ausbildung noch interessiert zugesehen habe.
Whole Lotta PeteAllerdings nervte die sehr eindimensionale Gut/Böse-Darstellung der immer gleichen Figuren. Naja, Disney machts nicht anders.
Och, so lange darunter der alte Mann mit dem Ganzkörperbart auftauchte, war doch alles im grünen Bereich. Nervig fand ich da eher, daß die Zeittafeln immer blinkende Augen hatten.
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A Kiss in the DreamhouseIch habe auch gute Erinnerungen an die Serie. Besonders einprägsam für mich war die Julius Cäsar-Folge, in der am Ende Blut die Treppe herunterfloß, das fand ich ganz schön heftig damals. Und das ist ja nun auch schon über 20 Jahre her, dass ich diese Folge mal gesehen habe…
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I like to move it, move it Ya like to (move it)wat! die zeittafeln waren die geheimen stars! ich hab mich immer geärgert, dass sie nicht mitspielen durften. der kleine böse mit der ekligen roten nase hatte aber, für mein empfinden, zu wenig text.
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Napoleon DynamiteOch, so lange darunter der alte Mann mit dem Ganzkörperbart auftauchte, war doch alles im grünen Bereich. Nervig fand ich da eher, daß die Zeittafeln immer blinkende Augen hatten.
Aber der „Jahrezähler“ war mein Held, den hab ich immer gezeichnet!
Whole Lotta PeteAllerdings nervte die sehr eindimensionale Gut/Böse-Darstellung der immer gleichen Figuren. Naja, Disney machts nicht anders.
Fiel mir beim Lesen in den Heften vor einigen Jahren auch auf. Dieser Versuch, durch quasi archetypische Figuren, die in jeder Epoche wieder auftauchen, die ganze Weltgeschichte zusammenzuhalten und für Kinder nachvollziehbar zu machen, führt logischerweise zu sehr klischeehaften Erzählweisen.
Ich war als Zwölfjähriger begeistert, dass es es mit der Serie auf einmal „in“ war, sich für Geschichte zu interessieren*, das galt bei den Gleichaltrigen ja sonst als extrem öde.* Zwei, drei Jahre vorher war „Roots“, diese über mehrere Generationen erzählte Geschichte einer Sklavenfamilie in den USA ein Schulhofthema, das haben auch alle toll gefunden. War für mich auch eine ganz große Inspiration, seitdem wollte ich „Ahnenforscher“ werden so wie der Autor Alex Haley.
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„Ein Augenblick…ein Stundenschlag…1000 JAAHRE *rumms* sind ein TAAG“. Udo Jürgens war somit für 2 Kinderserienkracher meiner Kindheit verantwortlich. Bei Tom & Jerry hoffte man in den Zwischenspännen immer, das noch eine kleine Episode folgt und nicht der Abspann. Übrigens halt ich den Jürgens trotzdem für nen Kotzbrocken. Aber die beiden Songs – gut gemacht.
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