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Ist die Kunde davon, dass Joni Mitchells zehn Studioalben von 1968 – 1979 Ende 2012 in einer spottbilligen Box auf den Markt gebracht wurden, eigentlich bis hierher gedrungen?
Auch wenn das sehr viel Material ist, erübrigt sich dadurch die Frage, was der optimale Einstieg in ihre Musik ist. Ich hatte von JM bislang nur THE HISSING OF SUMMER LAWNS und HEJIRA, einiges andere kannte ich ein bisschen (MINGUS hatte ich vor vielen Jahren mal als LP besessen, die üblichen Gassenhauer wie BOTH SIDES NOW, WOODSTOCK …) und letzten Sonntag habe ich COURT AND SPARK als Vinyl auf dem Flohmarkt erbeutet. Konnte mich daher gestern nicht zurückhalten, als ich diese Box für einen Appel und ein Ei beim Unterhaltungselektronikfachmarkt stehen sah.
Love came to my door
With a sleeping roll
And a madman’s soul
He thought for sure I’d seen him
Dancing up a river in the dark
Looking for a woman
To court and spark
Kann man da widerstehen?
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)