Mit dem ollen Van ist das ja so ‚
ne Sache; ich finde man kann kein einziges Lieblings-Van-Album haben, ich hab deswegen mal so ein bißchen ’ne stilistische Einteilung vorgenommen:
a) Die dampfenden white-soul, R&B-Platten der frühen 70er, da muß man
natürlich Tupelo (mit Tupelo Honey, Wild night, I wanna roo you), and his band and the street choir (Domino!!!) und natürlich die Moondance (Moondance, Caravan, into the mystic) nennen…dann kam 72 der HAMMER: St Dominic’s Preview mit dem Titelsong und v.a. „Listen to the lion“ – zum Abschluß dieser Periode dann das kongeniale Live-Album „It’s too late to stop now“ (MUSS MAN HABEN, KEINE DISKUSSION!!)
B) Die Mitt-Spät-70er Phase, indeed a period of transition, da Van in dieser Zeit sehr unterschiedliche Alben rausbrachte, erwähnenswert hier v.a. die Veedon Fleece mit Geniestreichen für die Ewigkeit, z.B. „Streets of Arklow“ oder „You don’t pull no punches…“, dann die Wavelength und Into the music, die beide recht flottt sind und die ich nach wie vor sehr mag!
c) die 80er: da gabs zu Beginn den fetten Dreierpack: „Common one“ mit „Summertime in England“, Immaculate speech (jaja ich weiß, Ron L. Hubbard und so….aber der gute Van ist halt a Suchender und hats ja später dann auch öffentlich bereut!! „Higher ground“ ist aber immer noch geil!!! und dann natürlich „Beautiful Vision“..meine allererste und immer noch eine meiner Liebsten: Celtic Ray, Northern muse, Aryan Mist, Dweller on the treshold, jeder Tietel darauf ist so schööööön!!
Von den Scheiben danach, finde ich nur noch einzelne Titel gut….halt die „Hymns of the silence“ ist natürlich auch genial!!
Aus den 90ern gefallen mir in ihrer Gesamtheit v.a. „The healing game“ und „Days like this“, die eine in kleiner, rootsiger Besetzung und die andere im vollen Big-Band-Sound!!
This is my little Van-World!!! and I like it!!
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